- Neuer SUV kann bis zu drei Fahrräder transportieren
- Abkippfunktion ermöglicht Öffnen der Heckklappe auch bei beladenem Träger
- Benutzerfreundliche und rückenschonende Handhabung ohne Werkzeug
Rüsselsheim. Opel rüstet das sportlich-elegante SUV-Modell Mokka mit der weiterentwickelten zweiten Generation des FlexFix-Fahrradträgers aus, mit dem sich bis zu drei Fahrräder transportieren lassen. Das Opel-exklusive Transportsystem ist ins Fahrzeugheck integriert und damit immer an Bord. Bei Nichtgebrauch verschwindet es wie eine Schublade unsichtbar im hinteren Stoßfänger. Wie der Mokka wurde auch FlexFix für Menschen entwickelt, die einen aktiven Lebensstil bevorzugen und deshalb gerne mit ihren Fahrrädern auf Tour gehen. Das neue FlexFix-System kann zudem im beladenen Zustand so abgekippt werden, dass sich die Heckklappe öffnen lässt und der Laderaum weiterhin von außen zugänglich bleibt. Damit erhält der Mokka als Vertreter der neuen Klasse der Sports Utility Vehicles mit dem FlexFix-Fahrradträger rechtzeitig zum Marktstart noch mehr Ladekapazität.
Die Standardausführung des FlexFix-Trägers für den Mokka erlaubt zunächst die Mitnahme eines Fahrrads. Im Vergleich zur Vorgängerausführung verfügt die zweite Generation über eine um zehn Kilogramm erhöhte Tragkraft (30 kg). Als weitere Neuheit erlaubt ein als Zubehör erhältlicher Erweiterungssatz in Form eines einklinkbaren Adapters den Transport von zwei zusätzlichen Fahrrädern. Bei drei Fahrrädern beträgt die Ladekapazität insgesamt 60 Kilogramm.
FlexFix: einzigartige Vorteile immer an Bord
Opel ist nach wie vor der einzige Hersteller, der mit FlexFix ein ins
Heck des Fahrzeugs integriertes Fahrrad-Trägersystem anbietet, das
immer mit an Bord ist. Der Fahrradträger ist einfach – ohne spezielle
Hilfsmittel – zu bedienen und mit nur wenigen Handgriffen ohne
Verwendung von Werkzeug einsatzbereit.
Spezielle, gummiummantelte Halterungen sorgen dafür, dass die Räder
jederzeit sicher befestigt sind. Darüber hinaus ist die neue Generation
des Trägersystems abschließbar, so dass die Bikes vor Diebstahl
geschützt sind, wenn der Mokka abgestellt ist.
Ein zweiter großer Vorteil des Opel FlexFix-Systems ist im Vergleich zu
anderen Systemen seine hervorragende Ergonomie: Dank der geringen
Beladungshöhe am Heck des Fahrzeugs können die Räder auf den dafür
vorgesehenen Schienen besonders einfach fixiert werden – im Gegensatz
zum beschwerlichen „Überkopfheben“ bei Dachträgersystemen. Damit ist
FlexFix ebenso rückenschonend wie die von den Rücken-Experten der
„Aktion Gesunder Rücken e.V.“ (AGR) zertifizierten Frontsitze, die auf
Wunsch für den Mokka erhältlich sind. Anders als bei Dachträgersystemen
ist durch die Fixierung der Räder hinter dem Fahrzeugheck auch die
Reisegeschwindigkeit nicht auf 120 km/h beschränkt.
Mokka: Symbiose aus Funktionalität, Komfort und Abenteuer
Trotz seiner kompakten Außenlänge von 4,28 Metern wartet der fünfsitzige Mokka mit einem großzügigen Innenraum auf und würzt Funktionalität, die komfortable und hohe Sitzposition mit einem Hauch von Abenteuer. Die fahrdynamischen Eigenschaften des SUV sind sowohl auf die Anforderungen der Stadt als auch für Abenteuer im Gelände abgestimmt. Auf Wunsch ist der Mokka deshalb auch mit einem Allradsystem erhältlich, das bei Bedarf stufenlos Drehmoment zu den Hinterrädern leitet, wenn es Traktion und Handling abseits asphaltierter Straßen erfordern.
Drei wirtschaftliche Motoren stehen zur Wahl. Alle Versionen mit Schaltgetriebe sind serienmäßig mit der Kraftstoff sparenden Opel Start/Stop-Technologie ausgestattet. Das Benziner-Angebot umfasst zwei Aggregate, einen 1,6 Liter großen Saugmotor mit 85 kW/115 PS sowie einen 1,4-Liter-Turbo mit 103 kW/140 PS und 200 Nm Drehmoment. Dieselkunden steht ein sparsamer und emissionsarmer 93 kW/130 PS starker 1.7 CDTI mit 300 Nm zur Verfügung.