- Zweite Generation für Transport von bis zu vier Rädern geeignet
- Neue Abkippfunktion erlaubt das Öffnen der Heckklappe auch im beladenen Zustand
- Einfache Handhabung ohne Werkzeuge, rückenschonend dank niedriger Höhe
Rüsselsheim. Die Transportmöglichkeiten eines Autos zu erweitern, bedeutet meist erheblichen Aufwand, insbesondere bei der Mitnahme von Fahrrädern. Nicht so mit dem FlexFix-Fahrradträgersystem, das es exklusiv bei Opel gibt. Für den Astra Sports Tourer und den Zafira Tourer steht jetzt die weiterentwickelte, zweite Generation des ins Fahrzeugheck integrierten Systems zur Verfügung. Sie erlaubt den Transport von bis zu vier Fahrrädern und macht so die Velo-Mitnahme zu einer entspannten Angelegenheit.
Das weiterentwickelte Opel FlexFix-System bietet erhöhte Tragkraft: Rad eins und zwei dürfen jeweils bis zu 30 Kilogramm wiegen (bislang maximal je 20 kg), so dass sich zum Beispiel auch E-Bikes transportieren lassen.
Als weitere Neuheit der zweiten FlexFix-Generation erlaubt ein als Zubehör erhältlicher Erweiterungssatz in Form eines einklinkbaren Adapters den Transport von zwei zusätzlichen Fahrrädern bis zu einem Gewicht von je 20 Kilogramm. Die Gesamtladekapazität beträgt 80 Kilogramm. Spezielle Halterungen ermöglichen dabei eine stabile Verbindung mit den einzelnen Fahrradrahmen. Darüber hinaus ist die neue Generation des Trägersystems abschließbar, so dass die Bikes vor Diebstahl geschützt sind. Zudem kann das FlexFix-Fahrradträgersystem der zweiten Generation im beladenen Zustand so abgekippt werden, dass sich die Heckklappe öffnen lässt und so der Laderaum weiterhin von außen zugänglich bleibt – auch bei vier montierten Bikes.
Flexibel, einfach, rückenschonend
Opel ist nach wie vor der einzige Hersteller, der mit FlexFix ein ins Heck des Fahrzeugs integriertes Fahrrad-Trägersystem anbietet, das immer mit an Bord ist. Der Fahrradträger ist einfach - ohne spezielle Hilfsmittel - zu bedienen, mit nur wenigen Handgriffen einsatzbereit und bietet eine Reihe praktischer Funktionen. Und wenn er nicht gebraucht wird, verschwindet er wie eine Schublade unsichtbar im hinteren Stoßfänger. Das ist typische Onboard-Flexibilität á la Opel.
Ein großer Vorteil des Opel FlexFix-Systems ist auch seine hervorragende Ergonomie: Dank der geringen Beladungshöhe am Heck des Fahrzeugs können die Räder auf den dafür vorgesehenen Schienen besonders kraft- und rückenschonend fixiert werden – im Gegensatz zum beschwerlichen „Überkopfheben“ bei Dachträgersystemen. Diesen Vorteil lobten auch die Rücken-Experten der „Aktion Gesunder Rücken e.V“(AGR), als sie den Opel Meriva als erstes Serienauto weltweit für sein ergonomisches Gesamtkonzept – inklusive optionalem FlexFix-Fahrradträger – mit dem AGR-Gütesiegel auszeichneten.
Anders als bei Dachträgersystemen ist durch die Fixierung der Räder hinter dem Fahrzeugheck auch die Reisegeschwindigkeit nicht auf 120 km/h beschränkt. Die stabile Anordnung kommt zudem der Sicherheit im Falle scharfen Bremsens oder bei einem Aufprall zugute. Ist ein Parkpilot an Bord, erinnert bei eingelegtem Rückwärtsgang ein Signalton an den ausgefahrenen Träger.
Die Preise für das FlexFix Fahrradträgersystem betragen für den Corsa, Meriva und Astra (Fünftürer) 590 Euro, für den Antara 650 Euro. Das weiterentwickelte, neue FlexFix-System im Astra Sports Tourer kostet 690 Euro, im Zafira Tourer ist es für 790 Euro zu kaufen. Der Erweiterungssatz für das dritte und vierte Fahrrad ist als Zubehör für das neue System für jeweils 227,30 Euro erhältlich (alle Preise = Unverbindliche Preisempfehlung inklusive Mehrwertsteuer).