- Erfolgscoach begeistert von erster Testfahrt: „Super Auto!“
- Markenbotschafter verspricht im Video: „Ihr werdet einen Riesenspaß haben.“
- Zweite Mokka-Generation ist elektrisch: Heiße Testphase hat begonnen
Rüsselsheim. Wie kann man jemanden begeistern, der schon (fast) alles erlebt hat? Indem man ihm einen neuen Opel zeigt. In diesem Fall: den neuen Mokka. Nur zeigt? Nein, besser – ihn ins Testprogramm einbindet. Denn die zweite Generation des Opel Mokka absolviert gerade ihre Reifeprüfung. Prominenter Testfahrer in einem der Vorserienfahrzeuge – Liverpool-Coach Jürgen Klopp. Der Opel-Markenbotschafter hatte die Gelegenheit, erste Testkilometer mit einem rein batterie-elektrischen Opel Mokka-e abzuspulen.
Mit eindeutigem Ergebnis. „Super Auto! Wird Euch einen Riesenspaß machen. Ihr könnt’s Euch gar nicht vorstellen. Ich bin ihn schon gefahren“, sprudelt es aus Klopp nach der ersten Bekanntschaft mit dem neuen Mokka im Video nur so heraus. Der FIFA-Welttrainer des Jahres 2019 und ehemalige Coach der Opel-Partnerclubs aus Dortmund und Mainz ist ein echter Auto- und Opel-Fan. Stolz fährt er auf der Insel einen rechtsgelenkten Opel Insignia, den er „massive“ findet.
Charismatisch, sympathisch und unterhaltsam gehört Jürgen Klopp seit acht Jahren zur Opel-Familie. Er spielte in mittlerweile über 20 nationalen und internationalen TV-Kampagnen von Opel eine tragende Rolle. Darüber hinaus ist er als Motivator bei Mitarbeiter- und Händlerveranstaltungen sowie als Interviewpartner im Einsatz.
In der zweiten Generation heißt der Mokka wieder wie beim Debüt 2012 einfach Mokka – ohne das angehängte X im Namen. Damals überraschte der erste Mokka mit seinen geringen Ausmaßen und seiner großen Wirkung auf die Betrachter. An diese Art von klein und robust zugleich schließt der Neue an – jedoch auf eine viel progressivere, modernere Weise: Noch kompakter geschnitten für die Fahrt in der Stadt; noch frecher gestylt für den großen Auftritt. Extra effizient, klar und mutig, dazu natürlich elektrisch. Der Kunde hat die freie Wahl zwischen Verbrenner oder eben Stromer.
Im Fall von Jürgen Klopp scheint die Entscheidung gefallen zu sein: „Ein Opel, grüner Mokka, elektrisch, so eine geile Karre!“ Übersetzt dürfte das heißen – Test bestanden.
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