- Volle Ãœbersicht: Kostenvergleich von Elektro, Benzin und Diesel auf einen Blick
- e-Vorteil: Günstigere Wartung, niedrigere Energiekosten, derzeit keine Kfz-Steuern
Rüsselsheim. Geld sparen mit dem Opel Corsa: Auf der Suche nach niedrigen laufenden Kosten führt kaum ein Weg am neuen, batterie-elektrisch angetriebenen Corsa‑e vorbei. Eine Übersicht auf der Corsa-e-Seite von opel.de zeigt, dass die Elektrovariante ihren Schwestermodellen mit konventionellen Antriebssystemen hier klar überlegen ist. Berücksichtigt man neben den Kosten für Wartung und Verschleiß auch die derzeit geltenden Kfz-Steuervorteile und die aktuellen Energie- beziehungsweise Kraftstoffkosten, sinken mit dem Corsa-e die laufenden Kosten im Vergleich zu den Benziner- oder Dieselvarianten um rund ein Drittel. Darüber hinaus können Corsa-e-Halter zahlreiche, derzeit verfügbare Fördermöglichkeiten nutzen, die bereits beim Fahrzeugkauf den Etat entlasten. Dazu gehört unter anderem der in Deutschland verfügbare Umweltbonus, der demnächst von 4.000 Euro auf dann 6.000 Euro steigen soll.1 Dienstwagenfahrer profitieren darüber hinaus vom nochmals reduzierten Steuersatz für batterie-elektrische Fahrzeuge. In Deutschland sind hier nun 0,25 Prozent vom Corsa-e-Neuwagenpreis als geldwerter Vorteil zu versteuern.
Wesentlichen Einfluss auf das Einsparpotenzial von E-Fahrzeugen haben die Energie- und Kraftstoffpreise, die in den europäischen Ländern stark variieren. Doch obwohl Deutschland im internationalen Vergleich zu den Hochpreisländern bei den Energiekosten gehört, liegen auch hierzulande die laufenden Kosten des Corsa-e rund 30 Prozent unter den Verbrennern. Abrufbar sind die Vergleichsdaten auf der Corsa-e-Seite von opel.de.
Dort können Kunden die jeweiligen Einzelpositionen der laufenden Kosten einsehen. Verglichen wird der Corsa-e mit 100 kW/136 PS mit dem 75 kW/102 PS starken Corsa 1.5 Diesel (Kraftstoffverbrauch mit Sechsgang-Schaltgetriebe gemäß NEFZ2: innerorts 3,8-3,7 l/100 km, außerorts 3,1-2,9 l/100 km, kombiniert 3,4-3,2 l/100 km, 88-85 g/km CO2; Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP3: kombiniert 4,5-4,0 l/100 km, 117-105 g/km CO2) und dem Benziner mit 1,2 Litern Hubraum und 74 kW/100 PS (Kraftstoffverbrauch mit Achtstufen-Automatik gemäß NEFZ2: innerorts 5,2-5,1 l/100 km, außerorts 4,0-3,9 l/100 km, kombiniert 4,5-4,3 l/100 km, 102-99 g/km CO2; Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP3: kombiniert 6,2-5,8 l/100 km, 140-130 g/km CO2).
111,57 Euro pro Monat für den Benziner, weniger als 65 Euro für den Corsa-e
In Deutschland ergeben sich in der Beispielrechnung für den Ottomotor mit 1,2 Litern Hubraum monatliche Kosten von durchschnittlich 30,40 Euro für Service, Wartung und Verschleiß exklusive Reifen. Hinzu kommen Kraftstoffkosten von 74,00 Euro sowie Kfz-Steuern in Höhe von 7,17 Euro. Macht in Summe 111,57 Euro pro Monat. Der Corsa-e liegt im Vergleich dazu in allen drei Teildisziplinen vorne. Service und Reparaturen schlagen aufgrund der wartungsfreundlichen Konstruktion der Elektro-Aggregate mit nur 22,88 Euro zu Buche, die Energiekosten liegen bei 42,00 Euro und bei der Besteuerung steht die schwarze Null. Die Elektro-Variante kommt bei den laufenden Kosten so mit nur 64,88 Euro pro Monat aus. Beim Diesel summieren sich die drei Einzelposten auf 92,40 Euro (30,40 Euro für Service, Wartung und Verschleiß; 48,00 Euro Kraftstoffkosten sowie 14,00 Euro Kfz-Steuern). Auch hier liegt der Corsa-e klar vorn.4
In einem weiteren Entwicklungsschritt wird Opel nach den jetzt verfügbaren Beispielrechnungen demnächst einen dynamischen Kostenrechner als Teil des Fahrzeug-Konfigurators anbieten. Damit lassen sich dann alle verfügbaren Motorisierungen detailliert miteinander vergleichen.
Umweltbonus für den Corsa-e steigt von 4.000 auf demnächst 6.000 Euro
Der Corsa-e kommt im Frühjahr 2020 zu den Kunden und ist beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) als förderfähiges Elektrofahrzeug gelistet. Damit können Käufer den Umweltbonus in Anspruch nehmen. Der wird zur Hälfte durch die Automobilhersteller und zur Hälfte durch einen Bundeszuschuss gewährt. Wie beim Autogipfel beschlossen und durch Vorgaben des Klimakabinetts geregelt, soll der Zuschuss nach der Freigabe durch die Europäische Kommission von derzeit 4.000 auf dann 6.000 Euro steigen.1 So wird der neue Opel Corsa-e bereits beim Kaufpreis für die Kunden noch attraktiver.
[1] Für vollelektrische Fahrzeuge mit einem Netto-Listenpreis von unter 40.000 Euro.
[2] Die angegebenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt und in NEFZ-Werte umgerechnet, um die Vergleichbarkeit mit anderen Fahrzeugen gemäß VO (EG) Nr. 715/2007, VO (EU) Nr. 2017/1153 und VO (EU) Nr. 2017/1151 zu gewährleisten.
[3] Die hier angegebenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem – seit 1. September 2018 vorgeschriebenen – WLTP-Messverfahren (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) gemäß VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151 ermittelt. Diese Werte werden zusätzlich zu den davor genannten offiziellen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerten (nach NEFZ) angegeben und sind nicht mit diesen zu verwechseln. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.
[4] Die Berechnung beruht auf einer jährlichen Laufleistung von 10.000 Kilometern in den ersten vier Jahren. Wartungskosten gemäß Opel FlexCare Premium Plus Paket. Energiekosten: E10: 1,43 €/Liter, Diesel: 1,28 €/Liter, Strom: 0,30 €/kWh.
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