Opel schließt neue Rahmenverträge mit Händlern .

15.02.2012

 

Rüsselsheim.  Opel hat sich mit seinen europäischen Händlern im Sinne der ab Juni 2013  geltenden EU-Vorschriften auf  neue Rahmenverträge verständigt. Damit ist Opel der erste europäische Automobilhersteller, der ein solches Abkommen zu diesem Termin bereits zwei Jahre vor dem Inkrafttreten der neuen Regeln unterzeichnet hat. Dieser Schritt stärkt die Zusammenarbeit zwischen dem Unternehmen und seinen Handelspartnern. 

„Mit diesem Übereinkommen verfügen wir über einen klaren Fahrplan für künftige Planungen und Investitionen zur weiteren Verbesserung des Händlerauftritts und damit des Kundenerlebnisses“, erklärt Alain Visser, Opel-Vorstand für Vertrieb, Marketing und Service.

Visser: „Der reibungslose Übergang zum neuen Vertragswerk macht deutlich, dass die Händler großes Vertrauen in die Zukunft der Marke haben und die Opel-Modelloffensive – mit sechs neuen Fahrzeugen allein in diesem Jahr – uneingeschränkt unterstützen.“

Jaap Timmer, Vorsitzender des europäischen Händlerverbandes Euroda, bestätigt: „Wir haben sehr konstruktive Gespräche geführt, an deren Ende ausgewogene Regelungen sowohl für Opel als auch für unsere Mitglieder standen. In diesem Sinne ist es hoch einzuschätzen, dass die laufenden Verträge nicht einfach gekündigt, sondern vielmehr in beiderseitigem Einvernehmen an den neuen Rahmen angepasst wurden. Nach diesem entscheidenden Schritt sehen wir einer harmonischen und erfolgreichen Zusammenarbeit mit großer Zuversicht entgegen.“

Bestandteil des neuen Rahmenvertrags ist ein frisches Design für die Verkaufsräume der Opel-Händler, um die neuesten Standards zu berücksichtigen. Händler und Unternehmen sind damit für das weitere Wachstum der Marke gerüstet.