- Klassenbester: Opel-Flaggschiff ist Gesamtsieger bei den „Allrad-Pkw bis 40.000 Euro“
- Traktionsmeister: Hochmoderner Twinster-Allradantrieb mit Torque Vectoring
- Erfolg mal drei: Bereits SUV-Bestseller Opel Mokka holte zweimal den Allrad-Titel
Rüsselsheim. Der Opel Insignia überzeugt mit seinem starken Design, viel Komfort und Top-Technologien. Dank seines hochmodernen Twinster-Allradantriebs samt Torque Vectoring holt der Insignia nun den Titel „Allradauto des Jahres 2019“. Das Opel-Flaggschiff gewinnt in der Kategorie „Allrad-Pkw bis 40.000 Euro“. Damit setzt der große Opel die Erfolgsserie des früheren Titelträgers und SUV-Bestsellers Opel Mokka fort, der zweimal in Folge zum „Allradauto des Jahres“ gekürt wurde.
„Wir danken den fachkundigen Lesern von Auto Bild Allrad für diese Wertschätzung“, sagte Opel Deutschland-Marketingchefin Christina Herzog bei der Preisverleihung im Axel-Springer-Haus in Berlin. „Unser Opel Insignia bereitet sehr viel Fahrspaß und steht zugleich für höchste Sicherheit, insbesondere auch mit unserem wegweisenden Allradantriebssystem. Diese renommierte Auszeichnung zeigt uns, dass die Leser und Kunden dies genauso sehen.“
Der bereits mehr als eine Million Mal verkaufte Opel Insignia spielt seine Qualitäten als sportlicher Begleiter und flexibles Familienauto ebenso wie als ideales Flottenfahrzeug voll aus. In der aktuellen Generation fährt die Insignia-Familie aus Grand Sport, Sports Tourer, Country Tourer und dem Spitzenathleten Insignia GSi (Kraftstoffverbrauch Opel Insignia GSi 2.0 BiTurbo Diesel mit 154 kW/210 PS und Achtstufen-Automatik gemäß NEFZ1: innerorts 9,6 l/100 km, außerorts 5,6 l/100 km, kombiniert 7,1 l/100 km, 187-186 g/km CO2; Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP2: kombiniert 7,8-7,4 l/100 km, 204-193 g/km CO2) mit dem hochmodernen Twinster-Allradantrieb inklusive Torque Vectoring vor. Bei diesem wegweisenden Hightech-System ersetzen zwei elektrisch gesteuerte Lamellenkupplungen das konventionelle Hinterachsdifferenzial und stellen eine hochpräzise Kraftübertragung an jedes Rad sicher. Sprich: Dank Torque Vectoring wird jedes einzelne Rad perfekt dosiert mit Kraft versorgt. So werden die Räder individuell, je nach Fahrsituation in Sekundenbruchteilen beschleunigt – unabhängig von Bodenbelag, Nässe, Eis oder Schnee. Lästiges Untersteuern, also das Schieben über die Vorderräder, ist dem Insignia daher weitgehend fremd; er folgt exakt der Spur, die der Fahrer per Lenkbefehl vorgibt. So wird der Opel Insignia mit seinem wegweisenden Allradsystem zum sicheren Traktionsmeister.
Die vom Fachmagazin Auto Bild Allrad abgehaltene Wahl zum „Allradauto des Jahres“ umfasst zehn Kategorien unterschiedlicher Fahrzeug- und Preisklassen. In jeder Kategorie treffen die Experten zunächst eine Vorauswahl von Modellen. Dann sind die Leser gefragt. Sie haben pro Kategorie je eine Stimme; das Voting erfolgt auf www.autobild.de. Die jeweiligen Sieger gehen dann direkt aus diesem Leservotum hervor.
[1] Die angegebenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt und in NEFZ-Werte umgerechnet, um die Vergleichbarkeit mit anderen Fahrzeugen gemäß VO (EG) Nr. 715/2007, VO (EU) Nr. 2017/1153 und VO (EU) Nr. 2017/1151 zu gewährleisten.
[2] Die hier angegebenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem – seit 1. September 2018 vorgeschriebenen – WLTP-Messverfahren (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) gemäß VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151 ermittelt. Diese Werte werden zusätzlich zu den davor genannten offiziellen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerten (nach NEFZ) angegeben und sind nicht mit diesen zu verwechseln. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.