Opel Deutschlandchef Jürgen Keller auf Erfurter Automobilmesse.

02.02.2018

 

Rüsselsheim/Erfurt.  Bereits zum elften Mal kommen Automobilhersteller und -händler, Zuliefererindustrie und Dienstleister auf der Automobil- und Tuningmesse Erfurt (1. bis 4. Februar) in Thüringen zusammen. Die Messe hat sich damit zum bedeutendsten Branchentreffen Mitteldeutschlands entwickelt – mit Opel als größtem Aussteller. Zudem nahm Opel Deutschlandchef Jürgen Keller gestern bei der Eröffnung an einer Podiumsdiskussion zur Herausforderungen und Chancen der Automobilindustrie teil.

In einer lebhaften Diskussion betonte Keller die Bedeutung der Elektromobilität auch für Opel. „Opel wird elektrisch. Bereits 2020 werden wir vier elektrifizierte Modelle in unserem Portfolio haben. Bis 2024 werden sogar alle europäischen PKW-Modelle über eine elektrifizierte Variante verfügen“ sagte Keller.

Darüber hinaus gab Deutschlandchef Keller einen Ausblick auf das Jahr 2018: „In diesem Jahr greifen wir mit unserer X-Familie im SUV-Segment richtig an. Neben dem sub-kompakten Erfolgs-SUV Mokka X sind erstmals in einem kompletten Jahr unsere Newcomer Grandland X und Crossland X für unsere Kunden verfügbar.“ Bereits im Dezember des vergangenen Jahres sorgte das X-Trio dafür, dass Opel die SUV-Marke Nummer Eins in Deutschland war.

Unter dem traditionellen Motto „Die ganze Welt des Automobils“ bietet die Messe Erfurt den Besuchern mit 26 Automobilmarken und 140 Ausstellern ein breites Spektrum – und Opel ist dabei der größte Partner. Auf einer Ausstellungsfläche von rund 900 m² ist die Autohaus-Peter-Gruppe gemeinsam mit dem Autohaus Schorr mit allen Opel-Neuheiten in Thüringen vertreten: Neben den SUVs Crossland X, Mokka X und Grandland X ist dies vor allem die zweite Generation des Opel Insignia mit den Modellen Grand Sport, Sports Tourer, Country Tourer und der sportlichen Speerspitze GSi.

Insgesamt werden an den drei Messetagen mehr als 25 000 Besucher erwartet.