17. Klassikertreffen an den Opelvillen in Rüsselsheim: Das Auto als Spiegel der Zeiten.

15.08.2017

 

Im Autokorso: Opel-Chef Lohscheller und Oberbürgermeister Burghardt fahren vor

Zukunftsweisendes Flaggschiff: Neuer Opel Insignia in bester Markentradition

Rüsselsheim.  Was haben Oldtimer wie ein Super 6 Gläser Cabrio von 1937 oder ein Admiral A V8 mit den aktuellen Opel-Topmodellen Insignia und Cascada gemein? Sie alle sind Spiegel ihrer jeweiligen Zeit. Was das genau bedeutet, können die Besucher des 17. Klassikertreffens an den Opelvillen in Rüsselsheim am Sonntag, 27. August, live erleben. Der Eintritt und die Teilnahme sind kostenlos.

Alle Fans klassischer Fahrzeuge werden sich diesen Tag rot im Kalender markieren. Denn rund um die Opelvillen findet dann wieder das größte eintägige Oldtimertreffen Deutschlands statt. Veranstaltet von der Stadt Rüsselsheim in Kooperation mit Opel präsentieren hier markenübergreifend rund 3.000 Oldtimer-Besitzer ihre fahrenden Schätze bis Baujahr 1987 – von Automobilen über Traktoren bis hin zu Motor- und Fahrrädern.

„Das alljährliche Klassikertreffen rund um die Opelvillen ist ein echtes Highlight für jeden Oldtimer-Liebhaber. Ich freue mich, dass wir diese Tradition fortführen und mit unseren Ikonen der vergangenen Jahrzehnte zeigen, wofür Opel schon immer stand und auch heute noch steht: schicke Fahrzeuge mit Top-Technologien für breite Kundengruppen“, sagt Opel-Chef Michael Lohscheller. „Wie dies in seiner modernsten Form aussieht, das zeigt unser neues Flaggschiff Opel Insignia.“

Schaulaufen automobiler Stilikonen: Opel Kapitän, Admiral und Commodore

Das Programm startet um 9 Uhr morgens mit der Anmoderation der ersten vor Ort ankommenden Oldtimer. Bereits um 10 Uhr stehen die Ikonen von Opel Classic im Mittelpunkt des Interesses. Dazu fahren der Oberbürgermeister der Stadt Rüsselsheim, Patrick Burghardt, und Opel-Chef Michael Lohscheller zusammen mit Markenbotschafter Joachim Winkelhock stilecht im Autokorso an den Opelvillen vor. Patrick Burghardt kommt im schmucken Opel Kapitän von 1969; Michael Lohscheller lenkt einen imposanten 1965er Admiral A V8. Und Le Mans-Sieger „Jockel“ Winkelhock pilotiert standesgemäß das gelbe Rallyefahrzeug Commodore B GS/E von 1972.

Wie edel Cabrio-Fahren vor vielen Jahrzehnten war, stellen Fahrzeuge wie das Super 6 Gläser und das Rekord A Cabrio vor Ort unter Beweis. Und heute? Finden die Open-Air-Modelle im sportlich-eleganten Mittelklasse Cabrio Opel Cascada ihren würdigen Nachfolger.

Darüber hinaus präsentiert Opel Classic weitere Modelle, die mit ihrem Design und vielen Innovationen ihre Zeit geprägt haben und so zu wahren „Opel-Ikonen“ des jeweiligen Jahrzehnts wurden. Der Opel 4/12 PS zum Beispiel, im Volksmund auch „Laubfrosch“ genannt. Er war in den 1920er Jahren das erste am Fließband gefertigte Modell in Deutschland. Ebenso innovativ rollte der 1938er Kadett mit selbsttragender Karosserie vom Band. In Sachen einzigartiges Design wird heute noch an erster Stelle der Opel GT von 1968 genannt – „Nur Fliegen war (und ist) schöner“! Zu echten Stil-Ikonen avancierten aber auch Modelle wie der aufgrund seiner charakteristischen Rücklichter „Schlüsselloch-Kapitän“ getaufte Opel Kapitän L von 1958 genauso wie der Manta A aus den siebziger Jahren oder – jüngeren Datums – der heute noch frisch wirkende Opel Calibra. In dieser Tradition steht auch der neue Opel Insignia. Mit Top-Technologien wie dem adaptiven, blendfreien IntelliLux LED® Matrix-Licht stellt er die Innovationskraft von Opel erneut unter Beweis. Und mit seinem sportlich-eleganten Design im Stile eines großen Coupés ist der Insignia Grand Sport definitiv ein Kandidat, eines Tages zu einer weiteren Design-Ikone zu werden.

Besonderer Fahrservice: Per Boot zum Klassikertreffen

Besucher können die vielen Tausend Oldtimer und den Opel-Newcomer am 27. August bis 16 Uhr in Augenschein nehmen; aufgelockert wird das Programm durch Livemusik und Kleinkunstbeiträge im weitläufigen Klassiker-Areal. Kostenfreie Besucherparkplätze stehen im Parkhaus Mainzer Straße, am Opel-Tor M60 sowie auf den Parkplätzen beim Adam Opel Haus am Rugby-Ring zur Verfügung. Zwischen den jeweiligen Anlaufstellen und dem Veranstaltungsgelände pendeln Shuttle-Busse. Für alle Besucher, die von der nördlichen Main-Seite aus Richtung Hochheim und Flörsheim kommen, gibt es einen besonderen Service: Denn schon dort kann das Auto abgestellt und ganz einfach per Fußgängerfähre zu den Opelvillen übergesetzt werden.