Erfolgreicher Händlertag: Neuer Opel Insignia und Crossland X begeistern die Besucher.

27.06.2017

 

Rund 12.000 Probefahrten am Wochenende vereinbart

Rüsselsheim.  Am Wochenende hieß es: Vorhang auf für die neuen Opel Insignia und Crossland X. Am Samstag standen die Modelle erstmals bei den Opel-Händlern – und zahlreiche Besucher wollten die beiden Newcomer unbedingt live in Augenschein nehmen. Insgesamt mehr als 130.000 Interessenten strömten deutschlandweit in die Autohäuser und zeigten sich von den neuen Opel-Modellen begeistert. So begeistert, dass es nicht beim bloßen Anschauen blieb. Allein am Samstag konnten die Opel-Händler mehr als 2.000 Verkäufe und Bestellungen verzeichnen; rund 12.000 Probefahrten fanden entweder bereits statt oder wurden für die kommenden Tage vereinbart.

„Das Interesse an unseren Modellen Opel Insignia und Opel Crossland X ist riesig. Die deutschen Opel-Händler haben sich kräftig ins Zeug gelegt, um ihren Gästen von Klein bis Groß ein abwechslungsreiches Programm zu bieten“, freut sich Opel Deutschland-Chef Jürgen Keller über das starke Engagement der Opel-Partner und die positive Kundenresonanz.

Erster Anlaufpunkt waren natürlich die neuen Opel-Flaggschiffe Insignia Grand Sport und Insignia Sports Tourer sowie der neue SUV Crossland X. Das Angebot an innovativen Technologien, die man sich leisten kann, reicht vom richtungsweisenden Opel IntelliLux LED® Matrix-Licht, dem topmodernen Allradsystem und modernsten Fahrerassistenz-Systemen beim Insignia bis hin zum Head-Up-Display, 180-Grad-Rückfahrkamera und Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgänger-Erkennung[1] beim Crossland X. Dazu kommen eine Opel-typisch erstklassige Vernetzung mit Smartphone-Integration und vieles mehr.

Um die potenziellen neuen Bestseller passend in Szene zu setzen, luden die Opel-Händler zu kreativen Events von der Beachparty bis zum Minigolf- und Fußballturnier. Und während die Eltern sich in zahlreichen Gesprächen mit den Beratern von den Vorzügen der geräumigen und komfortablen Modelle überzeugen konnten, vergnügten sich die Kids beim Kinderschminken oder fröhlichen Herumtoben in der Hüpfburg. Dazu war mit Grillwurst und Kuchen sowie mit kalten Getränken für das Wohlbefinden der Gäste bei sommerlich-heißen Temperaturen gesorgt.
 

[1] Das System ist zwischen 5 km/h und 85 km/h aktiv. Um bei einem möglichen Unfall die Aufprallgeschwindigkeit zu reduzieren, bremst das System das Fahrzeug zwischen 5 km/h und 30 km/h mit einer Bremskraft von bis zu 0,9 g ab. Zwischen 30 km/h und 85 km/h reduziert das System die Aufprallgeschwindigkeit um maximal 22 km/h. Über diese Schwelle hinaus muss der Fahrer selbstständig bremsen, um die Geschwindigkeit noch weiter zu verringern. Der Geschwindigkeitsbereich, in der die automatische Gefahrenbremsung mit Fußgängererkennung aktiv ist, ist abhängig vom erfassten Hindernis (Hindernis in Bewegung: 5–85 km/h; feststehendes Hindernis: 5–80 km/h; Fußgänger: 5–60 km/h). Der Fahrer bleibt verantwortlich und kann das System jederzeit aktivieren oder deaktivieren.