Großartige Geschichte: Traumcabrios vom Opel Super 6 bis zum Opel Cascada
Große Oldtimerfans: Opel-Vertriebschef Küspert und Renn-Ass Winkelhock am Start
Rüsselsheim. Zuschauer und Teilnehmer können sich auf die 23. Hessen-Thüringen (15. bis 17. Juni) freuen. Bei der Oldtimerfahrt entlang von Lahn und Eder rollt Opel mit starken Stücken aus seiner 155-jährigen Geschichte an den Start. Typisch Opel sind die Kombis mit ihrem üppigen Raumangebot und der hohen Variabilität, wie sie seit Wirtschaftswundertagen zum Straßenbild gehören. Angeführt wird die Flotte der Caravans vom Rekord C mit Opel-Markenbotschafter und Le-Mans-Sieger Jockel Winkelhock am Steuer. In dessen Windschatten fahren ein Rekord P2 Lieferwagen, ein Kadett D der ADAC-Straßenwacht, ein Commodore C Rettungswagen sowie ein Rekord E der Feuerwehr. Eskortiert werden die historischen Opel-Kombis vom brandaktuellen Insignia Sports Tourer, der ab dem 24. Juni bei den Händlern stehen wird. An Start und Ziel im hessischen Marburg werden sich die Blicke zudem auf den wunderschönen Opel Super 6 Gläser richten. Das Cabrio wird am Samstag von Opel-Vertriebschef und Oldtimerfan Peter Küspert gelenkt. Dazu gesellen sich mit dem Rekord A und einem 1976er Rekord C zwei Vertreter der großen Kabrioletts – von denen Opel mit dem viersitzigen Cascada auch heute noch eines im Angebot hat.
Die Rallye Hessen-Thüringen führt auf der ersten Etappe am Freitag (Start am 16. Juni um 9.00 Uhr) von Marburg aus durch das Lahn- und Edertal, dann weiter westlich über Dillenburg (Mittagspause zwischen 12.15 und 14.15 Uhr), mit einem Bogen über Herborn, zurück nach Marburg. Am nächsten Morgen (17. Juni um 8.30 Uhr) geht’s von dort in Richtung Ederbergland nach Nordosten. Der Mittagsstopp erfolgt in Gemünden (12.00 bis 13.30 Uhr). Die ersten Fahrzeuge werden ab 14.45 Uhr im Ziel in Frauenberg erwartet.