Bikes an Bord: Fahrräder ganz einfach mit Opel FlexFix transportieren.

20.04.2017

 

FlexFix macht’s möglich: Reisen mit Familie, viel Gepäck und bis zu vier Bikes

Von klein bis groß: Opel-Fahrradträger für ADAM, Corsa, Mokka X und Zafira erhältlich

Rüsselsheim.  Die Koffer sind gepackt, draußen scheint die Frühlingssonne, und ab geht’s in den Fahrradurlaub. Da eignet sich der Opel Zafira als Reisebegleiter besonders gut. Nicht nur, weil der Kompaktvan mit bis zu sieben Sitzen extra-flexibel und vor allem geräumig ist. Er ist auch die erste Wahl für alle, die zur beginnenden Freiluft-Saison mit dem Bike auf Tour gehen wollen. Denn im Heck trägt er auf Wunsch die perfekte Lösung zum Radtransport immer bei sich: den einzigartigen, integrierten FlexFix-Fahrradträger.

Das patentierte System steht neben dem Zafira wahlweise auch für den stylischen, kleinen ADAM, für Corsa Drei- und Fünftürer sowie für den SUV-Bestseller Mokka X zur Verfügung und ist bereits ab 590 Euro erhältlich (Preise UPE inkl. MwSt. in Deutschland). Je nach Modell und Version schultert FlexFix dann bis zu vier Fahrräder – schnell, praktisch und vor allem sicher.

Einfacher geht’s nicht: Ausklappen, Fahrrad drauf und fertig

Im Gegensatz zu gewöhnlichen Nachrüst-Lösungen ist der ins Heck des Fahrzeugs integrierte FlexFix-Fahrradträger immer mit dabei – ohne bei Nichtgebrauch zu stören. Das System lässt sich wie eine Schublade unter dem hinteren Stoßfänger herausziehen und ganz einfach mit nur wenigen Handgriffen ausklappen und beladen. Spezielle Hilfsmittel oder Werkzeuge sind dafür nicht nötig. Gleiches gilt, wenn der Träger am Zielort nicht mehr gebraucht wird. Dann verschwindet er in wenigen Sekunden so gut wie unsichtbar wieder im Heck. Ein zweiter großer Vorteil des Opel FlexFix-Systems ist seine hervorragende Ergonomie: Dank der niedrigen Beladungshöhe lassen sich die Räder auf den dafür vorgesehenen Schienen besonders einfach und rückenfreundlich fixieren – ein beschwerliches „Überkopfheben“ wie bei Dachträgersystemen ist hier nicht nötig. Weiterer Pluspunkt: Die stabile Anordnung des FlexFix-Fahrradträgers am Heck anstelle auf dem Dach des Fahrzeugs wirkt sich positiv aus, falls der Fahrer einmal scharf bremsen muss oder es zu einem Aufprall kommen sollte.

Und FlexFix „denkt mit“: Sobald der Rückwärtsgang eingelegt wird, ertönt ein akustisches Signal. Der Warnton signalisiert dem Fahrer die durch das FlexFix-System größeren Außenmaße. Zusätzlich berücksichtigt der Parkpilot beim Rangieren und Rückwärtseinparken das ausgefahrene FlexFix-System.

Von klein bis groß: FlexFix-System für vier Opel-Modelle verfügbar

Der Zafira vereint Wohlfühl-Komfort und höchste Flexibilität – mit dem Flex7®-Sitzsystem und AGR-zertifizierten Ergonomie-Vordersitzen (Aktion Gesunder Rücken e.V.) innen sowie dem optionalen FlexFix-Fahrradträger am Heck. Die top vernetzte „Lounge auf Rädern“ sattelt mit dem FlexFix-Erweiterungssatz bis zu vier Fahrräder (mit einem Gesamtgewicht bis zu 80 Kilogramm). Dabei bleibt selbst mit beladenem FlexFix-Träger der Kofferraum zugänglich, da sich das Gestell zum Öffnen der Heckklappe schräg nach hinten abklappen lässt. Das FlexFix-System für den Opel Zafira ist für 790 Euro, der Erweiterungssatz für das dritte und vierte Fahrrad für 251 Euro erhältlich.

Beim SUV-Bestseller Mokka X ist der FlexFix-Einstieg für 590 Euro möglich. Dafür geht dann ein bis zu 30 Kilogramm schweres Fahrrad mit auf die Reise. Der Erweiterungssatz für zwei zusätzliche Räder à 30 Kilogramm ist für 270 Euro im Angebot. Der Corsa schultert für 670 Euro bis zu zwei Bikes mit einem Gewicht von jeweils 20 Kilogramm. Und selbst der freche City-Flitzer Opel ADAM hat auf Wunsch das ins Heck integrierte System an Bord. Damit können entweder ein Fahrrad mit einem Maximalgewicht von 30 Kilogramm transportiert werden oder mit der Erweiterung des Heckfahrradträgers zwei mit jeweils 20 Kilogramm Gewicht – Kostenpunkt: 590 Euro für den Basisträger und rund 219 Euro für den Erweiterungssatz.

Augen auf: Sicher auf zwei und auf vier Rädern

Am Zielort angekommen, steht der entspannten Fahrradtour nichts mehr im Wege. Doch auch hier gilt es, die Augen offen zu halten – für Auto- und für Fahrradfahrer. Nicht nur, dass Radler oft leichter übersehen werden, seit Jahresbeginn gilt eine neue Regelung, die eventuell noch nicht allen Verkehrsteilnehmern bekannt ist: Denn Fahrräder zählen im Straßenverkehr nicht länger zur Kategorie der Fußgänger, sondern zu den Fahrzeugen. Folge: Sie müssen sich nach den Signalen der Autoampeln richten. Beim Rechtsabbiegen kann es Autofahrern also nun verstärkt passieren, dass ein Radfahrer die Kreuzung parallel zur roten Fußgängerampel überquert.