Marktanteil wächst im März auf 7,7 Prozent
Verkäufe im ersten Quartal um knapp 7 Prozent gesteigert
Rüsselsheim. Opel ist auf dem deutschen Heimatmarkt so stark ins Jahr gestartet wie seit acht Jahren nicht mehr: Im ersten Quartal 2017 steigerte der Rüsselsheimer Automobilhersteller die Pkw-Verkäufe um gut 3.900 Einheiten oder umgerechnet knapp sieben Prozent auf fast 63.000 Autos. Damit erreichte Opel beim Volumen das beste erste Quartal seit dem Jahr 2009.
Im März legte Opel einen starken Schlussspurt für das erste Quartal hin. Die Pkw-Verkäufe stiegen gegenüber dem Vorjahresmonat um mehr als 18 Prozent auf gut 27.600 Einheiten, der Marktanteil kletterte um mehr als 0,4 Prozentpunkte auf 7,7 Prozent.
Der anhaltende Aufwärtstrend resultierte erneut vor allem aus der hohen Nachfrage nach Europas „Auto des Jahres 2016“, dem Opel Astra. Das Fahrzeug wurde im ersten Quartal insgesamt rund 17.000 Mal verkauft – ein Plus von knapp zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Zudem trug zum Wachstum das kompakte Erfolgs-SUV Mokka X bei, dass rund 8.600 Mal neuzugelassen wurde (+16 Prozent) und damit deutschlandweit erneut die Nummer eins im SUV-B-Segment war.
Opel Deutschland-Chef Jürgen Keller: „Mit diesem starken ersten Quartal haben wir in Deutschland die Basis für ein erfolgreiches Jahr 2017 gelegt. Wir wollen weiter wachsen und sind dank unserer überzeugenden neuen Modelle auf dem richtigen Kurs.“
Opel befindet sich mitten in der größten Modelloffensive der Unternehmensgeschichte. Von 2016 bis 2020 bringt die Traditionsmarke 29 neue Modelle auf den Markt, allein sieben davon in diesem Jahr. Dazu gehören unter anderem das neue Flaggschiff Opel Insignia sowie das stylische Crossover-Modell Opel Crossland X, die beide am 24. Juni zu den deutschen Händlern rollen.