Siegesserie fortgesetzt: Opel Astra auch Auto des Jahres in Südafrika.

16.03.2017

 

Dazu kommt der Gesamtsieg als europäisches „Auto des Jahres 2016“

Außerhalb von Europa wird der Astra auch in Australien und Neuseeland verkauft

Rüsselsheim.  Auf der Formel-1-Strecke von Kyalami fiel die Entscheidung: Zehn Finalisten stellten sich dem Urteil einer Fachjury, die sich aus den führenden Motorjournalisten Südafrikas zusammensetzte. Zehn automobile Neuheiten fuhren um den Titel „Car of the Year 2017“. Der Opel Astra setzte sich dabei mit 2.370 Punkten an die Spitze, verwies die Rivalen Audi A4 (2.339 Punkte) und VW Passat (2.337) auf die Plätze zwei und drei und holte sich den Titel eines südafrikanischen Meisters.

Jury-Chef Bernard Hellberg erklärte auf der gestrigen Preisverleihung in Kyalami: „Der vielfach ausgezeichnete Opel Astra ist für unseren Wettbewerb wie gemacht. Mit seiner Kombination aus Ingenieurskunst, Fahrspaß und Preis-Leistungs-Verhältnis ist der Astra ein würdiger Gewinner der wichtigsten südafrikanischen Auszeichnung.“

Die Jury lobte ausdrücklich das sichere Fahrverhalten sowie die Handling-Qualitäten des Astra. Ian Nicholls, GM-Geschäftsführer im südlichen Afrika, sagte: „Opel hat immer Innovationen vorangetrieben, hat neue Herausforderungen mit einzigartige Lösungen beantwortet und damit Technologien einem breiten Kundenstamm zugänglich gemacht. Der Astra ist dafür das beste Beispiel.“

Mit dem neuerlichen Erfolg gewinnt der Opel Astra bereits seinen 13. nationalen Titel[1] als „Car of the Year” und holt den ersten Sieg außerhalb Europas. Dort schnappte sich der Kompakte aus Rüsselsheim zudem im Vorjahr den Gesamtsieg und damit die renommierte Auszeichnung „Auto des Jahres 2016“.

Der Astra ist der am meisten verkaufte Opel und wurde seit der Markteinführung 2015 bereits rund 400.000 Mal bestellt. Über Europa hinaus wird der Wagen auch unter dem Namen Holden Astra in Neuseeland und Australien angeboten. Down Under ergänzt der Astra das bereits mit dem Insignia VXR, Cascada und GTC erweiterte Holden-Portfolio.

[1]In Kroatien, Dänemark, Finnland, Litauen, Portugal, Rumänien, Schottland, Serbien, der Slowakei, Slowenien, Spanien, der Schweiz und Südafrika.