Deutscher Lauf der Formula Student: Opel als Partner und Sponsor der größten Hochschul-Rennserie Europas.

08.08.2016

 

113 internationale Teams vom 9. Bis 14. August am Hockenheimring
„Opel Style Award“ für besonders clevere Design- und Package-Lösungen
Uni Stuttgart, KIT Karlsruhe und Hochschule Ravensburg neue Opel-Teams

Rüsselsheim. Opel baut das Engagement in der Nachwuchsförderung von angehenden Ingenieuren weiter aus. Nach der letztjährigen Unterzeichnung eines Dreijahresvertrags als Zentralsponsor der internationalen Hochschul-Rennserie Formula Student werden in dieser Saison drei weitere Rennteams von Opel unterstützt. Es sind die Studenten aus Stuttgart, Karlsruhe und Ravensburg, die durch hervorragende Platzierungen in den letzten Jahren starke Argumente für eine Zusammenarbeit geliefert haben. Damit wächst die Zahl der von Opel unterstützten deutschen Teams auf neun Hochschulen – alle am Start beim deutschen Lauf der Formula Student vom 9. bis 14. August am Hockenheimring, bei der jährlich größten studentischen Rennveranstaltung in Europa.

Wie im Vorjahr wird am Hockenheimring erneut der „Opel Style Award“ vergeben. Der Preis prämiert besonders clevere Design- und Package-Lösungen und schlägt damit eine Brücke zu diesen traditionellen Stärken von Opel. Das Gewinnerteam darf sich dann über einen funkelnagelneuen Opel Astra in Vollausstattung als Teamfahrzeug für eine komplette Formula Student-Saison freuen.

Der besondere Reiz des Wettbewerbs liegt darin, dass die Uni-Teams im Stile eines Automobilherstellers für die gesamte Prozesskette verantwortlich sind. Dies gilt es am Hockenheimring in vielfältigen Prüfungen unter Beweis zu stellen. Die Abnahme der Konstruktion geschieht dabei nach strengen, professionellen Regeln. Wer diese Hürde des „Scrutineering“ genommen hat, den erwarten harte Vergleiche in puncto Beschleunigung, Bremsen und Handling. Gekrönt werden die Fahrprüfungen durch die abschließende Endurance-Prüfung am Sonntag, in welcher die Rennboliden auf einer echten Grand Prix-Strecke nochmals an die Grenze der Belastbarkeit gehen müssen. Präsentationen des Geschäftsplans komplettieren das Bild einer vollständigen Entwicklungs-, Fertigungs-, Marketing- und Vertriebsplanung im Zeitraffer nur weniger Monate. Schirmherr des Wettbewerbs ist der VDI (Verein Deutscher Ingenieure).Der besondere Reiz des Wettbewerbs liegt darin, dass die Uni-Teams im Stile eines Automobilherstellers für die gesamte Prozesskette verantwortlich sind. Dies gilt es am Hockenheimring in vielfältigen Prüfungen unter Beweis zu stellen. Die Abnahme der Konstruktion geschieht dabei nach strengen, professionellen Regeln. Wer diese Hürde des „Scrutineering“ genommen hat, den erwarten harte Vergleiche in puncto Beschleunigung, Bremsen und Handling. Gekrönt werden die Fahrprüfungen durch die abschließende Endurance-Prüfung am Sonntag, in welcher die Rennboliden auf einer echten Grand Prix-Strecke nochmals an die Grenze der Belastbarkeit gehen müssen. Präsentationen des Geschäftsplans komplettieren das Bild einer vollständigen Entwicklungs-, Fertigungs-, Marketing- und Vertriebsplanung im Zeitraffer nur weniger Monate. Schirmherr des Wettbewerbs ist der VDI (Verein Deutscher Ingenieure).

Im vergangenen Jahr führte das zehnjährige Jubiläum der Formula Student rund 4.000 Studierende aus 25 Ländern an den Hockenheimring. Angefeuert wurden sie dort von 8.000 Besuchern – ein Rekordjahr für den studentischen Rennwettbewerb mit seinen zwei Kategorien Verbrennungsmotoren und elektrische Antriebe. Die Förderung der Formula Student hat auch bei der Opel-Mutter General Motors eine lange Tradition. Neben dem Gesamtengagement von GM im Rahmen der Formula SAE ist besonders die Zusammenarbeit mit dem heimischen Team der Michigan University aus Ann Arbor zu nennen. Da sich die von GM und Opel unterstützten Teams untereinander eng austauschen und helfen, glänzt neben dem GM-Logo auf vielen US-Rennfahrzeugen auch der Opel-Blitz auf der Motorhaube. Auch in der internationalen Gruppe hat sich die Anzahl der von Opel für Hockenheim unterstützten Teams deutlich erhöht. Eine Besonderheit stellt hierbei das Global Formula Racing Team der Oregon State University Corvallis dar: Unter dem Motto „zwei Nationen, ein Team“ arbeiten hier die Studenten aus Ravensburg Hand in Hand mit ihren amerikanischen Kollegen – und sind damit Weltranglistenführer.

Die Opel-Teams in der Formula Student:

Deutschland:

TU DART Racing (TU Darmstadt) – http://dart-racing.de
Scuderia Mensa (Hochschule Rhein-Main) – http://www.scuderia-mensa.de
HAWKS Racing (Hochschule Hamburg) – www.hawksracing.de
Fast Forest (TH Deggendorf) – http://www.fast-forest.de
KaRaT Racing (TU Kaiserslautern) – http://www.karat-racing.de/
THM Motorsport (TH Mittelhessen Gießen) – http://www.thm.de/motorsport/racing/
Rennteam Stuttgart (Universität Stuttgart) – http://www.rennteam-stuttgart.de
KA-RaceIng (Karlsruhe Institute of Technology KIT) – www.ka-raceing.de
Global Formula Racing - Germany (DHBW Ravensburg) – http://www.global-formula-racing.com/

US-Teams:

University of Michigan in Ann Arbor
CSU California in Pomona
University Washington in Seattle
Michigan State University
Auburn University
Global Formula Racing – USA (Oregon State University Corvallis) 

Australien:

Monash Motorsport Clayton