Opel erstmals exklusiver Mobilitätspartner des Filmfests München 2014.

11.06.2014

 

Exklusive Gala-Premiere des Films „Der Koch“

Rüsselsheim.  Erstmals ist Opel in diesem Jahr exklusiver Mobilitätspartner des 32. Filmfest München vom 27. Juni bis 5. Juli. Mit der Kooperation setzt Opel die Idee der „Umparken im Kopf“-Kampagne aufmerksamkeitsstark fort. Wie mit den Kampagnen-TV-Spots, der Out of Home-Werbung und den begleitenden Social Media-Aktivitäten unterstreicht der Hersteller mit seinem Engagement beim Filmfest München einmal mehr den positiven Imagewandel und räumt so weiter mit bestehenden Vorurteilen auf, regt zum Nachdenken und näheren Hinschauen bei der Marke und ihren Fahrzeugmodellen an.

Vor Ort in München präsentiert sich Opel mit umfangreichen Kommunikationsmaßnahmen sowie zwei Ausstellungsfahrzeugen – dem von Musiker und Fotograf Bryan Adams designten Opel ADAM in Camouflage-Optik und dem neuen ADAM ROCKS. Im Festivalzentrum ist die „Umparkzone“ Treffpunkt für akkreditierte Fachbesucher und Medienvertreter zur komfortablen Film-Sichtung. Für Aufmerksamkeit sorgen soll außerdem der „Umpark-Shuttle“ mit einer Opel Insignia-Flotte bei der Anfahrt prominenter nationaler und internationaler Gäste am Roten Teppich sowie eine kleine Flotte klassischer Opel-Oldtimer. Darüber hinaus präsentiert Opel am Mittwoch, den 2. Juli, die Gala-Premiere des Films „Der Koch“, der Verfilmung des gleichnamigen Erfolgsromans von Martin Suter, mit Jessica Schwarz in der weiblichen Hauptrolle.

„Gute Filme haben eine überraschende Wendung. Gute Automarken auch.“ So steht es auf Plakaten von Opel im Rahmen des Filmfests. „Nicht erst seit dem Start unserer ‚Umparken im Kopf‘-Kampagne ist Opel wieder in aller Munde. Und damit einhergehend steigt das Interesse an unseren innovativen Modellen spürbar – das haben selbst die größten Optimisten vor einem Jahr so nicht erhofft“, sagt Opel-Marketingvorstand Tina Müller. „Die neue Partnerschaft mit dem Filmfest München ist ein weiterer Schritt auf dem erfolgreichen Weg, den wir mit unserer Kampagne eingeschlagen haben“, so Müller weiter.