Rüsselsheim. Praxistest erfolgreich bestanden: Der Opel Mokka ist nicht nur zum wiederholten Mal „Allradauto des Jahres“, er holt auch bei der Wahl zum „Firmenauto des Jahres“ den Gesamtsieg in der Kategorie der kleinen SUV. 280 Fuhrparkmanager haben vom 7. bis 9. April rund um den Europapark Rust insgesamt 71 Modelle in elf Kategorien auf Herz und Nieren geprüft und dabei bei rund 2.000 Testfahrten etwa 50.000 Kilometer zurückgelegt. Nun stehen die Sieger fest. Neben Fahrverhalten und Komfort zählt bei der Beurteilung insbesondere die Wirtschaftlichkeit der getesteten Modelle. Bei den kleinen SUV führte deshalb am Opel Mokka kein Weg vorbei.„Unser Mokka modernisiert das SUV-Segment. Er bietet viel Platz sowie innovative Technologien und komfortable Ausstattungsmerkmale bei kompakten Abmessungen“, sagt Marcus Ziegler, Direktor Verkauf an Groß- und Gewerbekunden. „Der Sieg bei der ‚Firmenauto des Jahres‘-Wahl zeigt einmal mehr, dass der Mokka seine Stärken nicht nur in der privaten Nutzung, sondern auch im täglichen Arbeitseinsatz voll ausspielt. Er ist eine individuelle und äußerst repräsentative Visitenkarte.“
Zu den vielen Merkmalen, die das mobile Arbeitsleben komfortabler und sicherer machen, gehören Premium-Technologien wie die mit dem Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken e.V. ausgezeichneten Ergonomie-Sitze oder das Sicherheitslichtsystem AFL+. Argumente, die auch bei den Profis der „Firmenauto des Jahres“-Wahl zählen. Die von FIRMENAUTO und DEKRA veranstaltete Wahl ist Europas größter Praxis-Vergleichstest und fand in diesem Jahr bereits zum 16. Mal statt.
