Nächste Generation der Opel-Designphilosophie: Evolution skulpturaler Formgebung
Neue Leichtigkeit: Maximale Effizienz bei Fahrzeugarchitektur, Antrieb und Materialien
Weltoffen: Innovative Konnektivitätslösungen für individuelle Mobilität
Pionierrolle: Visionäre IAA-Studien von Opel seit Experimental GT 1965
Rüsselsheim. Mehr als 150 Jahre Unternehmensgeschichte mit Innovationskraft und den neuesten Clou lüftet Opel heute. Zumindest teilweise. Vom 12. bis 22. September feiert der zukunftsweisende Opel Monza Concept auf der IAA in Frankfurt Weltpremiere (Pressetage: 10. und 11. September). Doch einen ersten Blick auf die Studie gewährt Opel-Vorstandsvorsitzender Dr. Karl-Thomas Neumann schon jetzt: „Wir haben einen klaren Plan und eine klare Strategie für Opel: DRIVE!2022. Sie umfasst vielfältige Aspekte und Themengebiete – und was die Zukunft unserer Modelle betrifft, bündeln wir alle diese Ziele im Opel Monza Concept: Er ist unsere Vision der Opel-Zukunft. Der Monza Concept steht für die Grundwerte von Opel – deutsche Ingenieurskunst und Präzision genauso wie fesselndes Design und alltagstaugliche Innovationen. Er führt diese auf visionäre Art weiter und verbindet sie mit einer neuen Leichtigkeit und Klarheit. Der Monza Concept ist eine Studie, die die nächste Generation von Opel-Modellen nachhaltig beeinflussen wird.“
Monza Concept: Start in die nächste Generation der Opel-Mobilität
Der Monza Concept zeigt das, was die Kunden von Opel in Zukunft erwarten dürfen: Die beiden großen Themen Effizienz und Konnektivität stehen bei der Entwicklung der nächsten Generation von Opel-Modellen ganz oben auf der Prioritätenliste der mehr als 6.000 Ingenieure, Techniker und Designer in Rüsselsheim. Dies zeigt der Monza Concept überdeutlich: Die herausragende Effizienz äußert sich in seiner Architektur und den verwendeten Materialien genauso wie bei seiner Aerodynamik und wegweisenden Antriebslösung. In Sachen Konnektivität bietet das neue Opel-Konzeptfahrzeug bahnbrechende Möglichkeiten, die einen Quantensprung in der Entwicklung von Infotainment-Systemen bedeuten.
Der Monza Concept setzt auf eine wiedererkennbare Weiterentwicklung der Opel-Designsprache. Um das Streben nach gesteigerter Effizienz deutlich von außen sichtbar zu machen, stellt die Studie die Evolution der markanten Opel-Designphilosophie aus skulpturaler Formgebung und deutscher Präzision dar. So vermittelt die Karosserie eher eine athletische Leichtigkeit denn reine Muskelkraft.
Das wird schon beim ersten Blick auf die Fahrzeugfront deutlich: Eine niedrige Statur mit fließenden Linien, die klar modellierte Motorhaube und ein entschlossener Blick durch die Scheinwerfer nach vorn geben dem gesamten Konzeptfahrzeug eine Extraportion Selbstbewusstsein mit. Darin eingebettet finden sich die weiterentwickelten Opel-Charakteristika: Die typische Bügelfalte in der Motorhaube erscheint nun dreidimensionaler und damit prominenter, die Chromspange mit Opel-Blitz im Kühlergrill läuft mit kräftigem Flügelschlag nach oben aus. Zwei charakteristische Einsätze unter den Frontscheinwerfern verstärken den sportlichen Auftritt. Alles in allem: athletisch-leichtes Automobil-Feeling pur, das Effizienz, Spannung und Fahrspaß vermittelt.
Die ausgewiesene Sportlichkeit ist bei den Opel-Modellen stets untrennbar mit der Funktionalität verbunden – nicht umsonst erweist der Monza Concept mit seinem Namen dem zwischen 1978 und 1986 gebauten, stilbildenden Opel Monza Coupé seine Referenz. Dieses kombinierte ebenfalls ein elegant-dynamisches Styling mit cleveren, funktionalen Lösungen für Autofahrer und Passagiere. Parallelen werden beispielsweise durch Designmerkmale wie große Glasflächen und eine niedrige Gürtellinie sichtbar.
Im Innenraum setzte der Original-Monza damals als erstes Auto im Markt auf ein digitales Display. Der Opel Monza Concept wird diese Innovationsstrategie weiterführen: Mit bahnbrechenden Technologien in Sachen Infotainment und Konnektivitätsmöglichkeiten zeigt er, wie Opel-Fahrzeuge der nächsten Generation ihren Beitrag zu einer harmonischen, vernetzten Gesellschaft leisten – frei nach dem Motto: Individuelle Mobilität ist mehr als rein auf die eigene Person zentriertes Fahren.
Opel Experimental GT: Beginn der visionären IAA-Studien
Zugleich führt der wegweisende Monza Concept die Reihe visionärer IAA-Studien konsequent fort, die mit dem aufsehenerregenden Opel Experimental GT 1965 ihren Anfang nahm. Opel war damals der erste Automobilhersteller, der in Europa eine Studie baute und sie auf einer Automobilmesse präsentierte – mit umwerfendem Erfolg. Der Experimental GT begeisterte auf der IAA 1965 Presse wie Publikum gleichermaßen. Er gab den Startschuss zur fortlaufenden Präsentation von Konzeptfahrzeugen, die innovative Ideen und entscheidende Zukunftsentwicklungen des Markenportfolios aufzeigen sollten. Die Opel-Studien der ausgehenden 1960er Jahre waren so erfolgreich, dass alle europäischen Wettbewerber wenige Jahre später selbst begannen, Konzepte zu entwickeln und diese auszustellen.
„Mit dem Opel Monza Concept machen wir unsere automobile Zukunft schon heute greifbar. Wie die Innenraumgestaltung sowie insbesondere die zukunftsweisenden Technologien des Monza Concept das Autofahren ändern werden, will ich an dieser Stelle allerdings noch nicht im Detail verraten“, schürt Opel-Chef Neumann die Neugier auf den jüngsten Wurf der Rüsselsheimer. „Aber so viel kann ich bereits heute versprechen: Schon das innovative Karosseriedesign und die perfekten Proportionen ziehen aus jedem Blickwinkel in ihren Bann. Sie sind jedoch nur der sichtbare Ausdruck der Substanz, die Sie unter dem Karosseriekleid erwarten dürfen. Besuchen Sie uns einfach im September auf dem Opel-Stand der IAA, um einen Blick in die aufregende Zukunft von Opel zu werfen!“