Opel ist zurück in der „Grünen Hölle“.

07.05.2013

 

 Sieben Astra OPC Cup-Teams nehmen 24-Stunden-Herausforderung an

Rüsselsheim.  „Opel ist zurück“ heißt das Motto bei der 41. Ausgabe des 24-Stunden-Rennens (17. - 20. Mai 2013) auf dem Nürburgring. Im Jahr eins der offiziellen Rückkehr auf die Rallye- und Rundstrecken zeigt die Marke mit dem Blitz auch beim Volksfest des Motorsports Flagge. Rund 200.000 erwartete Besucher dürfen sich auf rund ein Dutzend privat eingesetzte Opel – darunter die brandneuen Astra OPC Cup-Renner und der Fuchsschwanz-Manta mit Kult-Status – freuen.

Einer der Astra OPC Renntourenwagen wird vom langjährigen Partner Kissling Motorsport in den traditionellen Opel-Rennsportfarben Weiß-Gelb eingesetzt. Dank On-Board-Kamera kommen Fernseh-Zuschauer (Sport1) in den Genuss von Bildern aus dem Cockpit. Für exklusive Informationen aus dem Renngeschehen sorgen die Live-Kommentare des Astra OPC-Piloten Alex Hofmann. Der Ex-Motorrad-GP-Pilot  hat Erfahrung mit dieser Art der Live-Berichterstattung: „Ich freue mich riesig auf den Einsatz im Astra OPC  bei den 24 Stunden am Ring. Das Auto lässt sich super fahren und ist dazu noch richtig schnell. Ich werde  mir alle Mühe geben, den vielen Zuschauern die Rennatmosphäre direkt aus dem Cockpit ungefiltert widerzugeben.“

Auch rund um die doppelstöckige Hospitality über der NGK-Schikane, wo Opel-Händler, ihre Partner, Mitarbeiter und Gäste empfangen, wird der Hofmann-Astra mit der Startnummer 110 Hauptgesprächsthema sein. Neben einem Unterhaltungsprogramm „rund um die Uhr“ mit permanenten Informationen zum Renngeschehen wird auch Ex-DTM-Pilot und Le Mans-Gewinner Joachim Winkelhock für Interview-Runden und Autogramm-Aktionen zur Verfügung stehen. Ein weiteres Highlight ist die „Platz in der ersten Reihe“-Aktion: Opel-Transporter steuern während der 24 Stunden die Zelt- und Lagerplätze der vielen Opel-Fans in der „Grünen Hölle“ an. Ihr Ladegut, 1.000 Opel-Klappstühle, wird gratis an die Fans ausgeteilt.

„Solche Auftritte wie hier das Engagement beim 24-Stunden-Rennen spielen bei der Neuausrichtung unseres Unternehmens eine ganz wichtige Rolle. Damit prägen wir unser Markenprofil“, sagt der Strategievorstand der Adam Opel AG, Dr. Thomas Sedran. „Vor allem im Breiten- und Kundensport bauen wir auf eine erfolgreiche Tradition. Keine andere Marke hat so viele begeisterte Fans an der Rennstrecke wie wir am Nürburgring. Diese Menschen sind bei aller Leistungs- und Qualitätsorientierung bodenständig, ehrlich und authentisch – genau wie Opel.“

Insgesamt gehen sieben Teams aus dem neuen Astra OPC Cup  an den Start. Den  Einsatz der 300 PS starken Astra OPC  werden die treuen Opel-Fans auf den „Naturtribünen“ rund um die Nordschleife ebenso mit Jubel und Fahnenschwenken honorieren wie die Vorbeifahrten des legendären Fuchsschwanz-Manta B, der den Langstrecken-Klassiker bereits zum 13. Mal in Angriff nimmt.

Die Rundstrecke ist seit jeher eine Opel-Domäne. Im Tourenwagen-Breitensport feierte die Marke mit dem Blitz vor allem auf ihrer „Heimatstrecke“, der Nürburgring-Nordschleife, unzählige Erfolge. Im Profibereich wurde ab 1993 der von Manuel Reuter gesteuerte Calibra V6 zur Ikone der Fans, zunächst in der DTM und schließlich mit dem Titelgewinn 1996 in der Nachfolgeserie ITC. Weitere Highlights: die Markenmeisterschaft 1998 in der DTM/ITC-Nachfolgeserie STW mit dem Vectra und der Gesamtsieg beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2003 mit einem Astra V8 Coupé.