Kraftvoller neuer Motor mit 143 kW/195 PS und 400 Newtonmeter Drehmoment
Einzigartige Technologien steigern Sicherheit und Komfort
Top-Diesel erweitert breite Antriebspalette für Zafira Tourer nochmals
Rüsselsheim. Der neue Opel Zafira Tourer BiTurbo ist der schnellste siebensitzige Diesel-Kompaktvan. Das Hightech-Triebwerk mit der Bezeichnung 2.0 BiTurbo CDTI ecoFLEX verfügt über eine sequenzielle, zweistufige Turboaufladung und Start/Stop-Technologie. Mit dem 143 kW/195 PS starken Top-Diesel-Aggregat erreicht der Kompaktvan als einziger seiner Klasse eine Höchstgeschwindigkeit von 218 km/h. Er benötigt nur 5,6 Liter Diesel auf 100 Kilometer – das neue BiTurbo-Modell ist also nicht nur stark, sondern auch effizient und wirtschaftlich bei eindrucksvoller Kraftentfaltung.
Kennzeichen der fortschrittlichen sequenziellen BiTurbo-Technologie des Opel Zafira Tourer sind neben der hohen Leistungsausbeute und dem unmittelbaren Ansprechverhalten die souveräne Durchzugskraft über ein breit nutzbares Drehzahlband hinweg. So sprintet der Kompaktvan in nur 8,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100, im fünften Gang benötigt er von 80 auf 120 km/h gerade einmal 8,5 Sekunden.
Der vielfach ausgezeichnete Opel Zafira Tourer, der vor Kurzem bei der europäischen Leserwahl von Auto Bild und Bild am Sonntag das Goldene Lenkrad 2012 gewann, verbindet Premium-Anmutung im Innenraum mit Technologien, die zum Teil einzigartig im Segment sind und die Sicherheit sowie den Komfort erhöhen. Zu den technischen Highlights zählen das mechatronische FlexRide-Sicherheitsfahrwerk, die Opel Frontkamera der zweiten Generation, das adaptive Sicherheitslichtsystem AFL+ und die Panorama-Windschutzscheibe, die für einen lichtdurchfluteten Innenraum sorgt. Ein Extra-Maß an Flexibilität garantiert das Flex7 Plus-Sitzsystem mit exklusiver Lounge-Funktion. Damit haben die Passagiere in der zweiten Reihe so viel Platz wie nie zuvor.
Der neue Zweiliter-BiTurbo erweitert das breite Motorenportfolio des Opel Zafira Tourer: Nun sind je vier Diesel und Benziner sowie ein LPG- und ein CNG-Antrieb im Angebot – für jeden Einsatzzweck und Anspruch das passende Aggregat. „Opel macht den erfolgreichen Zafira Tourer mit ausgeklügelter deutscher Ingenieurskunst noch attraktiver. Wir sind die einzige Marke, die einen Van mit derart vielen Motorvarianten ausstattet“, sagt Opel-Strategievorstand Dr. Thomas Sedran. „Mit dem neu hinzugekommenen Zafira Tourer BiTurbo bieten wir die optimale Mischung aus starker Leistung, genügsamem Verbrauch und Premium-Qualitäten in einem Kompaktvan mit sieben Sitzen.“
Der neue Opel Zafira BiTurbo kann ab sofort in den gehobenen Ausstattungslinien Sport und INNOVATION zu einem Einstiegspreis von 35.405 Euro (UPE inkl. MwSt.) bestellt werden. Zu den Händlern rollt der Hochleistungs-Diesel im April.
BiTurbo-Diesel garantiert kraftvollen Vortrieb ohne Turboloch
Mit dem 143 kW/195 PS starken 2.0 BiTurbo CDTI, der im Frühjahr 2012 im Opel-Flaggschiff Insignia eingeführt wurde, hält nun das Prinzip der sequenziellen Turboaufladung und doppelten Ladeluftkühlung Einzug in den Zafira Tourer. Abhängig vom Lastzustand beatmen zwei unterschiedlich dimensionierte Lader den Vierzylinder einzeln oder gemeinsam. Schneller Ladedruckaufbau im unteren und direkte Gasannahme bis in den mittleren Drehzahlbereich waren die Schwerpunkte bei der Motorentwicklung. So spricht das Triebwerk verzögerungsfrei an und der Fahrer profitiert von einem druckvollen und homogenen Beschleunigungsverlauf.
Der kleinere Lader kommt bei geringen Motordrehzahlen schnell auf Touren, was zu einer verzögerungsfreien Reaktion des Motors auf Gaspedalbefehle führt und das unerwünschte „Turboloch“ zu vermeiden hilft. Schon bei 1.250 min-1 stehen 320 Newtonmeter zur Verfügung – also 80 Prozent des maximalen Drehmoments von 400 Newtonmeter, das zwischen 1.750 min-1 und 2.500 min-1 anliegt.
Im mittleren Drehzahlbereich arbeiten beide Turbolader zusammen, wobei der größere die Ansaugluft vorverdichtet, bevor sie dann im kleineren Lader weiter komprimiert wird. Ein Bypass-Ventil leitet kontinuierlich einen Teil der Abgase zum größeren Turbo. Resultat ist eine anhaltend kraftvolle Beschleunigung.
Ab rund 3.000 min-1 wird ausschließlich der große Lader angeströmt, was die souveräne Kraftentfaltung auch bei höheren Drehzahlen sicherstellt.
Der zugeführte Luftstrom wird optimal an den Bedarf der beiden unterschiedlich dimensionierten Turbolader in den verschiedenen Tourenzahlen angepasst. So sorgt im unteren Drehzahlbereich ein zusätzlicher, ausschließlich dem kleinen Turbolader zugeordneter Ladeluftkühler dafür, dass dessen verhältnismäßig geringes Luftvolumen auf direktem Weg in den Verbrennungsraum gelangt. Im mittleren Drehzahlbereich steigt dann der große, leistungsfähigere Hauptturbolader in die Luftversorgung mit ein. Dessen großer Luftstrom wird in einem großen Kühler ebenfalls luftgekühlt.
Aufgrund des im Vergleich zum Insignia unterschiedlichen Motorraum-Layouts im Zafira Tourer entwickelten die Ingenieure eine clevere Packaging-Lösung: Hier sind der kleine und der größere Kühler in ein Ladeluftkühler-Gehäuse integriert, während im Schwestermodell die beiden Aggregate räumlich getrennt verbaut sind. Zudem sind beide Wärmetauscher im Zafira Tourer BiTurbo luftgekühlt.
Der Opel Zafira Tourer BiTurbo verfügt serienmäßig über ein Sechsgang-Schaltgetriebe. Zum Spritsparen gerade im Stadtverkehr trägt die ebenfalls serienmäßige Start/Stop-Technologie von Opel bei, so dass der Kompaktvan einen für einen Siebensitzer ausgesprochen niedrigen Verbrauch von nur 5,6 Litern Diesel je 100 Kilometer aufweist, entsprechend 149 g/km CO2.
Lounge auf Rädern setzt Maßstäbe für Flexibilität
Der ebenso kraftvolle wie vielseitige BiTurbo-Kompaktvan ist der ideale Begleiter für Familien wie Geschäftsreisende. Dank des für den Opel Zafira Tourer weiterentwickelten Flex7 Plus-Sitzkonzepts wirkt der Innenraum elegant und geräumig zugleich – wie eine Lounge auf Rädern. Die dritte Reihe lässt sich wie gehabt komplett im Boden des Kofferraums versenken, die zweite Sitzreihe ist dagegen vollständig neu gestaltet: Statt einer Sitzbank befinden sich hier serienmäßig drei Einzelsitze, die sich flach umlegen lassen und somit eine ebene Ladefläche bilden. Die drei Sitze können unabhängig voneinander 210 Millimeter in Längsrichtung verschoben werden.
Mit dem einzigartigen „Lounge-Sitzsystem“ genießen die Passagiere in der zweiten Reihe großzügige Platzverhältnisse wie in einer Oberklasselimousine. Mittels eines raffinierten Klapp- und Drehmechanismus bildet die Rückenlehne des mittleren Sitzes komfortable Armlehnen für die Passagiere auf den beiden äußeren Plätzen. Die Außensitze lassen sich um bis zu 280 Millimeter verschieben – der längste Verstellweg im Segment; 70 Millimeter mehr als bei der Standard-Bestuhlung und 80 Millimeter mehr als im aktuellen Opel Zafira Family. Die Sitze gleiten zudem 50 Millimeter in Richtung Fahrzeugmitte und ermöglichen so eine größere Schulterfreiheit. Die Passagiere profitieren so von einem Maximum an Platz und Ergonomie in der „Lounge auf Rädern“. Durch die Betonung des individuellen Komfort-Faktors ist der neue Opel Zafira Tourer weitaus mehr als „nur“ ein Familien-Fahrzeug. Die Opel-Designer erhoben den flexiblen Innenraum zu einem großzügigen Ort der Entspannung und Erholung – das funktioniert beim Business-Trip genauso wie auf einer langen Urlaubsreise.
Dank des großzügigen Kabinenlayouts und des flexiblen Sitzkonzepts bietet der Opel Zafira Tourer BiTurbo als optional erhältlicher Fünfsitzer zwischen 710 bis 1.860 Liter Gepäckraumvolumen. Darüber hinaus glänzt der Opel Zafira Tourer mit bis zu 31 Ablagemöglichkeiten – inklusive der multifunktionalen FlexRail-Mittelkonsole. Die Armlehne inklusive geräumiger Ablagebox sowie der Getränkehalter gleiten auf Aluminiumschienen in die jeweils gewünschte Position und ermöglichen so die flexible Nutzung des großzügigen Stauraums zwischen den Vordersitzen – exakt dort, wo es am sinnvollsten ist.
Die optional erhältliche, sanft gewölbte Panorama-Windschutzscheibe verwandelt den Innenraum des Opel Zafira Tourer in ein lichtdurchflutetes Naturkino. Die spezielle Verglasung reicht ohne Unterbrechung vom Ende der Motorhaube bis hinter die Köpfe der vorderen Insassen und vermittelt ein völlig neues Raum-, Seh- und Fahrerlebnis. Das dazugehörige, großzügige Panorama-Sonnendach schließt sich direkt an die verlängerte Frontscheibe an und reicht bis zum Fahrzeugheck. Es verstärkt den Freiluft-Effekt und fördert die angenehme, helle Innenraum-Atmosphäre.
Mehr Fahrsicherheit und Komfort durch intelligente Assistenzsysteme
Zum entspannten und sicheren Fahren im neuen BiTurbol tragen die innovativen Fahrerassistenzsysteme des Opel Zafira Tourer bei. So bildet die zweite Generation der von „Euro NCAP Advanced“ ausgezeichneten Opel-Frontkamera die Basis für eine Reihe von Funktionalitäten, darunter: der Spurassistent, die verbesserte Verkehrsschilderkennung, die nun noch mehr Zeichen identifiziert, sowie der Abstands- und der Kollisionswarner.
Auf Basis von Ultraschallsensoren arbeiten im Opel Zafira Tourer zwei weitere Systeme für maximale Sicherheit und Komfort: Der Toter-Winkel-Warner hilft dem Fahrer, eine Kollision beim Spurwechsel zu vermeiden; der Einparkassistent erkennt Parklücken und lotst den Fahrer zielgerichtet in eine passende Bucht. Die ebenfalls auf Wunsch erhältliche Rückfahrkamera erleichtert das Rangieren weiter.
FlexRide-Sicherheitsfahrwerk für maximalen Fahrspaß und Komfort
Ein weiterer Garant für höchsten Komfort, präzise Fahrdynamik und noch größere aktive Sicherheitsreserven im neuen Opel Zafira Tourer BiTurbo ist das intelligente mechatronische FlexRide-Sicherheitsfahrwerk von Opel. Das Chassis passt sich automatisch an Straßenbedingungen, Kurvengeschwindigkeit, Fahrzeugbewegungen sowie den individuellen Fahrstil an.
Zur Kontrolle und prompten Optimierung der Chassis-Reaktionen auf die aktuellen Fahrbedingungen nutzt das DMC-Steuergerät (Driving Mode Control) die Informationen der Fahrzeugsensorik. FlexRide verfügt über drei unterschiedliche Fahrprogramme: einen ausgeglichenen Standardmodus, die komfortorientierte Einstellung „Tour“ und das fahraktivere Programm „Sport“.
Der Standardmodus bietet optimale Allroundeigenschaften, während der Sportmodus eine straffere Charakteristik liefert – Motor, Fahrwerk und Lenkung sprechen noch spontaner an. Der Tour-Modus ist hingegen auf komfortables Gleiten ausgelegt.
Breiteste Antriebspalette im Monocab-Segment
Als einer von wenigen Herstellern bietet Opel seinen siebensitzigen Kompaktvan ab Werk mit Diesel-, Benzin-, Autogas- und Erdgastriebwerken an. Mit der breiten Antriebspalette ist der Opel Zafira Tourer bei den Motoren ebenso vielseitig wie bei der Innenraumflexibilität: Der Variabilitätsmeister offeriert Aggregate für sämtliche gängigen Kraftstoffe.
Auf der Dieselseite bietet Opel den Zafira Tourer mit modernen Common-Rail-Triebwerken in vier Leistungsstufen mit Schaltgetriebe oder Automatik an: zwischen 81 kW/110 PS und jetzt 143 kW/195 PS im 2.0 BiTurbo CDTI stehen zur Wahl.
Das Antriebsprogramm für den Kompaktvan umfasst zudem Benzinmotoren von 85 kW/115 PS bis 103 kW/140 PS. In Kürze folgt der völlig neue Direkteinspritzer 1.6 SIDI Turbo ecoFLEX mit 125 kW/170 PS.
Für Kunden, die neben Umweltfreundlichkeit Wert auf besonders günstige Tankkosten legen, hat Opel den 103 kW/140 PS starken Zafira Tourer 1.4 LPG ecoFLEX Turbo mit besonders wirtschaftlichem Autogasantrieb im Programm. Das Triebwerk bietet im LPG- (Liquefied Petroleum Gas) wie im Benzinbetrieb identische Daten für Leistung und Drehmoment (200 Newtonmeter von 1.850 bis 4.900 min-1). Der Verbrauch liegt bei 8,6 Litern Autogas auf 100 Kilometer, was 139 g/km CO2 entspricht.
Ebenso wirtschaftlich wie umweltfreundlich präsentiert sich der Opel Zafira Tourer 1.6 CNG ecoFLEX mit seinem Erdgasantrieb. Die Reichweite im Gasbetrieb beträgt 530 Kilometer – das ist Klassenrekord. Der Motor leistet 110 kW/150 PS und liefert ein Maximal-Drehmoment von 210 Nm, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 200 km/h. Der Verbrauch liegt im Schnitt bei 4,7 Kilogramm (7,2 m³) H-Gas pro 100 Kilometer (129 g/km CO2). Das 1,6-Liter-Aggregat lässt sich außer mit Erdgas auch mit Biogas oder einer beliebigen Mischung aus beiden Energieträgern betreiben. Bei Verwendung von reinem Biogas ist die CO2-Bilanz nahezu ausgeglichen.
Fortsetzung der Monocab-Erfolgsstory von Opel
Der Opel Zafira Tourer ist der jüngste Spross der äußerst erfolgreichen Monocab-Familie von Opel. 1999 begründete Opel mit der ersten Zafira-Generation das neue Fahrzeugsegment siebensitziger Kompaktvans. Im Jahr darauf folgte der Mini-Monocab Agila und 2003 der kleine Zafira-Bruder Meriva. Die Innovationen und Verbesserungen der folgenden Jahre mündeten in der neuen Zafira- (2005) und Meriva-Generation (2010). Die dritte Kompaktvan-Generation kam 2011 in Gestalt des Opel Zafira Tourer auf den Markt.
Opel Zafira, Opel Zafira Zafira Tourer und Opel Meriva haben jeweils Dutzende Preise erhalten – der Kompaktvan allein mehr als 40 in ganz Europa. Dazu zählen renommierte Auszeichnungen wie das Goldene Lenkrad 1999, 2005 und 2012 sowie die Wahl zum „Auto des Jahres“ in verschiedenen Ländern. Der Meriva erhielt europaweit mehr als 20 Preise.
Opel-Experten erwarten, dass der neue, leistungsorientierte Opel Zafira Tourer BiTurbo in Deutschland und der Schweiz besonders gefragt sein wird – über die Hälfte des Absatzes wird voraussichtlich auf diese Länder entfallen. Herausragend ist das Verkaufswachstum in Deutschland, wo der Zafira 2012 seinen Marktanteil am Segment im Vergleich zum Vorjahr um rund sechs Prozentpunkte (fast 50 Prozent plus) steigern konnte. Ähnlich positiv verlief die Entwicklung in Italien und in der Schweiz; dort lag der Zuwachs bei mehr als fünf Prozentpunkten.
Seit 2007 führt der Opel Zafira in Großbritannien durchgehend sein Segment an. In Osteuropa, speziell in Russland ist der Opel-Kompaktvan seit 2011 Bestseller. Opel-Marktforschungen in Deutschland und Frankreich zufolge wird die Kaufentscheidung besonders von den Faktoren Außendesign, Ausstattung und Geräumigkeit begünstigt.
Seit der Markteinführung 2003 steht der Opel Meriva europaweit an der Spitze seines Segments (MPV-B). Besonders beliebt ist er in Deutschland, Spanien, Österreich und Portugal, wo er mit deutlichem Abstand die Zulassungsstatistiken anführt.
Chronologie der Opel-Monocabs
1997: Opel zeigt die Zafira-Studie auf der IAA in Frankfurt
1999: Markteinführung des Zafira mit einzigartigem Flex7-Sitzsystem begründet neues Segment der kompakten Monocabs
2000: Verkaufsstart für den Agila, den Mini-Monocab von Opel
2001: Weltpremiere für Zafira OPC, den schnellsten Kompaktvan der Welt mit 141 kW/192 PS
2002: Premiere des kleinen Zafira-Bruders Opel Meriva mit variablem FlexSpace-Sitzkonzept für fünf Personen
2005: Markstart der zweiten Zafira-Generation
2008: Marktstart der zweiten Agila-Generation
2010: Marktstart der zweiten Meriva-Generation mit überarbeitetem FlexSpace-Sitz- und ganzheitlichem Ergonomiekonzept einschließlich der gegenläufig öffnenden FlexDoors
2011: Weltpremiere des Zafira Tourer, der dritten Kompaktvan-Generation von Opel, auf der IAA in Frankfurt
Dezember 2012: Marktstart der LPG- und CNG-Varianten des Zafira Tourer
Frühjahr 2013: Neuer BiTurbo CDTI-Motor für den Zafira Tourer