„50 Jahre Kadett C“: Opel feiert Jubiläum auf der 10. Bodensee Klassik.

27.04.2023

 

Idyllische Landschaften, pittoreske Stationen, sportliche Fahrten

Bereits seit dem Start im Jahr 2012 begeistert die Bodensee Klassik mit ihren ebenso abwechslungsreichen wie landschaftlich malerischen Streckenführungen. Genau das zeichnet auch die 10. Auflage der Klassiker-Rallye aus. Los geht’s am Donnerstagnachmittag, 4. Mai, zum „Prolog“ von Friedrichshafen aus durch weite Apfelplantagen. Am Freitag, 5. Mai, begibt sich das Teilnehmerfeld dann auf die „Bodensee-Umrundung“ – eine echte Drei-Länder-Tour, die von Deutschland durch die Schweiz, Österreich und wieder zurück nach Friedrichshafen führt. Zum Ende der „Allgäu-Etappe“ am Samstag, 6. Mai, werden die Rallyefahrer und ihre Co-Piloten schließlich mehrere Hundert Kilometer zurückgelegt haben und um unvergessliche Erlebnisse reicher sein.

Opel Kadett C: Kompaktklasse-Held der 1970er on Tour

Zur Jubiläumsrallye bringt Opel den facettenreichen Kompaktklasse-Jubilar Kadett C an den Start. Ob als adrettes Familienauto, schicker Zweitwagen mit praktischer Heckklappe oder antrittsstarker Breitensportler in Kriegsbemalung – die Familie des von 1973 bis 1979 produzierten Kadett C hat viele Gesichter. Charakteristische Designmerkmale sind dabei der flache Kühlergrill, die Motorhaube mit der markentypischen Bügelfalte sowie die zum Spoiler ausgebildete Frontschürze.

Ein besonderes Exemplar auf der diesjährigen Bodensee Klassik ist der Kadett GT/E. Sein 1,9‑Liter-Motor mit L-Jetronic-Einspritzung von Bosch leistete zunächst 77 kW/105 PS und ermöglichte bei nur rund 900 Kilogramm Leergewicht bis zu 184 km/h Höchstgeschwindigkeit. Die 1977 folgende zweite Version des Kadett GT/E mit 85 kW/110 PS sollte dann vor allem den Einstieg in den Motorsport besonders einfach ermöglichen. Das konsequent für sportliche Einsätze getrimmte Wettbewerbsfahrzeug begeistert Enthusiasten bis heute mit seiner Ausstattung vom Zweiliter-Motor mit elektronischer Benzineinspritzung über ZF-Fünfgang-Getriebe und Sperrdifferenzial bis zum sportlich abgestimmten und verstärkten Fahrwerk. Die auffällige weiß-gelbe Lackierung war serienmäßig.

Einer dieser Opel-Fans ist auch Niklas Kaul. Der jüngste Zehnkampf-Weltmeister aller Zeiten und Europameister 2022 schätzt sportliche Höchstleistungen mit Ausdauer. Deshalb will er die Power des Kadett C auch selbst erfahren und begibt sich auf der Bodensee Klassik ans Lenkrad. Darüber hinaus werden AUTO BILD KLASSIK-Redaktionsleiter Malte Büttner und Opel Classic-Leiter Leif Rohwedder das Feld in einem 1972er Opel Commodore GS/E ergänzen.

Dynamisch unterwegs: Astra und Astra GSe unterstützen Rallye-Organisatoren

Wie sich Top-Dynamik mit verantwortungsvollem Fahrspaß auf moderne und emotionale Weise vereinen lässt, zeigen die Spitzenmodelle der neuen Opel-Submarke GSe. GSe steht dabei heute für „Grand Sport electric“. So fährt der jüngste Spross der Kadett- und Astra-Familie als Rallye-Begleitfahrzeug am Bodensee auch als scharfer Opel Astra GSe vor. Mit einer souveränen Systemleistung von 165 kW/225 PS und einem maximalen Drehmoment von kräftigen 360 Newtonmeter setzt er Zeichen in seiner Klasse. Und dank der 12,4 kWh-Lithium-Ionen-Batterie kann er nach WLTP3 bis zu 64 Kilometer lokal emissionsfrei zurücklegen (EAER City gemäß WLTP3: 69-73 km).

Dazu setzt die GSe-Spitzenvariante genauso wie ihre Geschwister der aktuellen Astra-Generation das starke Erbe der Marke innovativ und begeisternd um: mit einer klaren, aufregenden Linienführung ohne überflüssige Schnörkel und dem vom Manta A inspirierten charakteristischen Markengesicht Opel Vizor. Für höchste Sicherheit und Top-Komfort ist ebenfalls gesorgt: Dafür bietet der Astra zahlreiche hochmoderne Technologien vom adaptiven, blendfreien Intelli-Lux LED® Pixel Licht mit insgesamt 168 LED-Elementen über das Intelli-Drive-System, das viele Fahrerassistenzsysteme kombiniert, bis hin zum volldigitalen, intuitiv bedienbaren Pure Panel-Cockpit.

 

[1] AUTO BILD Ausgabe 45/2022 und BILD am SONNTAG Ausgabe 46/2022. Kategorie „Bestes Auto bis 50.000 Euro“.

[2] Die Werte wurden nach dem realitätsnäheren Prüfverfahren WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt, das das Prüfverfahren unter Bezugnahme auf den NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) ersetzt. Die WLTP-Werte sind auch Berechnungsgrundlage für fahrzeugbezogene Abgaben. Verbrauch, CO2-Emissionen und Reichweite eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Energieausnutzung durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nicht technischen Faktoren beeinflusst. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der unentgeltlich unter www.dat.de erhältlich ist. Die Angaben zu Verbrauch und Emissionen beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

[3] Die angegebene Reichweite wurde anhand der WLTP-Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.

 

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