Universell einsetzbar: Elektro-Arbeitsalltag ohne Kompromisse
Als Basis für den Pritschenaufbau dient der Opel Vivaro-e als Plattformfahrgestell mit einer Sitzreihe und einem Radstand von 3,27 Meter. Die in höchster Qualität gefertigte Mittelhochpritsche bietet ein Kastenmaß von 2,44 x 1,83 x 0,40 Meter (Länge x Breite x Höhe). Für den universellen Einsatz lassen sich die 40 Zentimeter hohen Aluminium-Bordwände an den Seiten und am Heck ganz einfach herunterklappen. Der robuste und verwindungssteife Stahlrahmen ist feuerverzinkt und bietet zehn Jahre Garantie gegen Durchrostung. Die niedrige Ladekantenhöhe von gerade einmal 86 Zentimetern erleichtert das Be- und Entladen weiter. Die Ladefläche selbst ist vollkommen eben ohne innenliegende Radkästen, so dass sie vollkommen ausgenutzt werden kann. Den sicheren Zugang zur Ladefläche ermöglicht ein Klapptritt an der Innenseite der Heckbordwand. Schwellerbleche unterhalb des Pritschenaufbaus runden das ebenso praktische wie hochwertige Erscheinungsbild ab. Die Nutzlast beträgt bis zu 960 kg im Falle der Version mit einer 50 kWh Batterie.
Höchste Priorität beim Opel Vivaro-e-Pritschenwagen hat die Sicherheit beim Transport von Werkzeug und Waren. Aus diesem Grund verfügt der rundum versiegelte und in einem Stück gefertigte Ladeboden über eine rutschhemmende Oberfläche. Drei an jeder Seite in den Außenrahmen eingelassene Verzurrösen sorgen ebenfalls dafür, dass die Ladung stets an ihrem Platz bleibt. Werkzeug und weitere Utensilien lassen sich bequem im geräumigen, 2,4 Meter tiefen Heckfach unter der Ladefläche verstauen. Der 1,13 Meter breite Deckel des Fachs ist abschließbar und lässt sich zum Öffnen nach unten klappen. Wird weiterer Platz zum Verstauen von zusätzlichem Arbeitsmaterial benötigt, bietet Schoon eine praktische Werkzeugkiste in den Maßen 1,80 x 0,63 x 0,53 Meter als Zubehör an, die auf der Ladefläche direkt hinter der Fahrzeugkabine verankert wird. Die Grundvariante des Pritschen-Aufbaus ist bereits ab 6.890 € (zzgl. MwSt.) im 2-Rechnungsgeschäft erhältlich.
Bis zu 328 Kilometer Reichweite (WLTP1): Elektro-Leistung ohne Kompromisse
Für volle Einsatz- und Alltagstauglichkeit sorgt auch das Antriebssystem des Vivaro-e. Die Batterie befindet sich platzsparend im Fahrzeugboden unter Ladefläche und Heckfach, so dass die von einem Vivaro gewohnten Ladekapazitäten voll genutzt werden können. Mit einer Leistung von 100 kW/136 PS und einem maximalen Drehmoment aus dem Stand von 260 Newtonmeter ist der Vivaro-e für alle Aufgaben gerüstet. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 130 km/h begrenzt, so dass der Elektrotransporter bequem im Autobahnverkehr mitfahren kann und dies nicht zulasten der Reichweite geht. Je nach Modellvariante liefert der 75 kWh-Lithium-Ionen-Akku im Vivaro-e genug Energie für eine Reichweite von bis zu 328 Kilometer (gemäß WLTP1). Dank Energie-Rekuperation beim regenerativen Bremsen wird der neue Vivaro-e noch effizienter.
Seine Batterien lassen sich ganz einfach über eine Wall Box, Fast Charger oder über jede beliebige Steckdose laden. Jeder Vivaro-e verfügt über die Möglichkeit, an einer Schnellladesäule mit 100 kW Gleichstrom geladen zu werden. So lässt sich der 75 kWh-Akku in rund 45 Minuten bis zu 80 Prozent wieder aufladen. Ebenfalls serienmäßig gibt es einen 11 kW-On-Board-Charger für dreiphasigen Wechselstrom, so genannten Drehstrom. Alle Ladevorgänge finden effizient und schonend statt, so dass Opel für die Batterie eine Garantie von acht Jahren oder 160.000 Kilometer Laufleistung gibt.
Neben dem Bestseller Vivaro-e bietet Opel ebenfalls den Kompaktvan Combo-e Cargo sowie den größten in der LCV-Familie, den Movano-e, als batterie-elektrische Modelle an. Damit ist bereits heute die gesamte Palette leichter Nutzfahrzeuge von Opel vollelektrisch, emissionsfrei bestellbar. Und mit dem neuen Wasserstoff-Brennstoffzellen-Transporter Vivaro-e HYDROGEN führt Opel die Elektrifizierung der Marke konsequent fort.
[1] Die angegebene Reichweite wurde anhand der WLTP Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.
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