- VINCI Energies Building Solutions übernimmt 30 batterie-elektrische Vivaro-e Cargo
- Fuhrpark des Gebäudetechnik-Bereichs der Gruppe soll komplett elektrisch werden
- VINCI Energies setzt nach Astra, Insignia und Grandland auch auf Opel-Nutzfahrzeuge
Rüsselsheim. VINCI Energies macht den unternehmenseigenen Fuhrpark des Bereichs Building Solutions mit Elektrofahrzeugen zukunftssicher und setzt dabei auf Opel. Jetzt hat Opel Deutschland-Chef Andreas Marx die ersten von 30 Opel Vivaro-e Cargo an Stefan Falk, Geschäftsführer von VINCI Energies Deutschland Building Solutions, in Rüsselsheim übergeben. Die emissionsfreien Opel Vivaro-e sind die ersten elektrischen leichten Nutzfahrzeuge in der Flotte. Ab sofort werden damit Kundendienstmitarbeiter der VINCI Energies Building Solutions in Deutschland auf Montage- und Service-Tour gehen. Der batterie-elektrische Opel-Nutzfahrzeug-Bestseller und „International-Van of the Year 2021“ wird damit zum idealen Repräsentanten der Experten für Energie-, Verkehrs- und Kommunikationsinfrastrukturen sowie Gebäude und Industrieanlagen.
„Wir freuen uns, dass wir mit dem Opel Vivaro-e dazu beitragen können, die Flotte der renommierten VINCI Energies-Gruppe nachhaltig mobil zu machen. Unser batterie-elektrischer Vivaro-e vereint ausgezeichnete Transporter-Qualitäten mit emissionsfreiem Betrieb. Das passt perfekt zu einem Unternehmen wie VINCI Energies, das ressourcenschonende Lösungen voranbringt“, sagte Opel Deutschland-Chef Andreas Marx bei der Fahrzeugübergabe am Opel-Stammsitz.
„Die Gestaltung unserer Unternehmensgruppe zur Klimaneutralität ist ein wesentlicher Wert in der Unternehmenspolitik von VINCI Energies. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, unsere Flotte auf klimaneutrale Fahrzeuge umzustellen. Wir haben mit Stellantis und Opel den richtigen Partner hierfür gefunden und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit“, führte Stefan Falk, Geschäftsführung VINCI Energies Deutschland Building Solutions, aus.
Opel Nutzfahrzeug-Allrounder mit bis zu 329 Kilometer Reichweite gemäß WLTP1
Die Kundendienstmitarbeiter der VINCI Energies Building Solutions können sich auch bei der batterie-elektrischen Variante des Opel Vivaro auf die gewohnten Tugenden des leichten Nutzfahrzeugs verlassen. Die gelieferten Vivaro-e Cargo L mit einer Länge von 5,30 Meter können bis knapp 930 Kilogramm Nutzlast und 2,75 Meter langes Arbeitsmaterial laden. Rund die Hälfte der 30 Vivaro-e Cargo erhält zudem einen einsatzspezifischen Sortimo-Werkstattausbau. Die emissionsfreien Transporter sind dabei nicht nur für die so genannte „letzte Meile“ in den Innenstädten geeignet, sondern auch für ausgedehnte Überlandfahrten zu den Kunden. Der im Unterboden verbaute 75 kWh-Akku liefert genug Energie für eine Reichweite von bis zu 329 Kilometer (gemäß WLTP1). Dazu bietet der Elektromotor 100 kW/136 PS Leistung und sofort anliegende 260 Newtonmeter Drehmoment.
Sicherheit wird beim Opel Vivaro-e großgeschrieben. Denn neben serienmäßigen Assistenzsystemen wie Geschwindigkeitsregler und -begrenzer sowie Müdigkeitserkennung sind alle VINCI-Vivaro-e darüber hinaus mit Toter-Winkel-Warner, Parkpilot vorne und hinten sowie 180-Grad-Rückfahrkamera ausgestattet. Den Komfort auf der täglichen Arbeitstour erhöhen die Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer sowie das Apple CarPlay und Android Auto kompatible Multimedia Radio-Infotainment-System.
Die Vivaro-e Cargo sind die ersten Nutzfahrzeuge von Opel im VINCI-Fuhrpark. Die Gruppe fährt bereits seit Jahren unterschiedliche Pkw-Modelle mit dem Blitz, darunter mehrere Hundert Opel Insignia Sports Tourer, Opel Grandland und Opel Astra Sports Tourer, dessen jüngste Generation bereits bestellbar ist und in wenigen Monaten zu den Händlern rollt. Fachkundig betreut wird die VINCI-Gruppe dabei vom Opel-Partner Dürkop GmbH in Magdeburg.
[1] Die angegebene Reichweite wurde anhand der WLTP Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.
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