- Für Elektro-Opel: Mit dem Universal Charger überall und mit jedem Strom nachladen
- Attraktive Lösung: Bereits ab 720 Euro (inkl. MwSt.) mit dem Neuwagen bestellbar
- Ladeprofi für zuhause: Private Wall Box vom Bund gefördert, von Experten eingebaut
- Elektrisierender „Groove“: Neues Mokka-e-Video zeigt, wie einfach Energieladen ist
Rüsselsheim. Europa verfügt über viele Stromnetze mit unterschiedlichen Ladeoptionen sowie jede Menge verschiedene Stecker – und trotzdem kann Elektromobilität ganz einfach sein. Das zeigen die elektrifizierten Opel-Modelle, die mit ihrer Reichweite von bis zu 337 Kilometern gemäß WLTP1 (wie beim Bestseller Corsa-e) rundum alltagstauglich sind. Dafür sorgen zudem die Ladelösungen von Opel. Allen voran das Ladegerät für alle Fälle – der Universal Charger. Er ist das „Schweizer Taschenmesser“ unter den Ladeoptionen. Der Alleskönner, der für den stets passenden elektrischen „Groove“ sorgt – zu sehen ist das im neuen YouTube-Video zusammen mit dem ebenso elektrisierenden neuen Opel Mokka-e. Der Universal Charger ist für alle Modelle vom batterie-elektrischen Opel Corsa‑e über den Opel Vivaro-e und den Opel Zafira-e Life bis hin zu den Plug-in-Hybrid-Versionen des Opel Grandland X als Zubehör erhältlich.
Von Anfang an bestens gerüstet: Opel-Modelle machen Stromladen leicht
Egal welches elektrifizierte Opel-Modell die Kunden fahren – müssen sie auf weiteren Strecken doch einmal Energie „nachtanken“, haben sie die freie Wahl. Soll es besonders flott gehen, lässt sich beispielsweise die 50 kWh-Batterie von Corsa-e und Co. an einer 100 kW-Gleichstrom-Säule in 30 Minuten per Schnellladung bis zu 80 Prozent wieder aufladen2. Dafür ist der kleine Opel-Stromer genauso wie Mokka-e, Zafira-e Life und Vivaro-e serienmäßig ausgerüstet. Einfach einstecken, laden und nach kurzer Verschnaufpause weiterfahren. Doch egal ob Wall Box, High-Speed-Charging oder Kabellösung für die Haushaltssteckdose – die Elektromodelle von Opel sind auf alle Ladeoptionen vom einphasigen bis zum dreiphasigen Laden mit 11 kW Wechselstrom vorbereitet.
Einer für alles: Grenzenlose Ladeoptionen mit dem Universal Charger
Denn wer sich nicht für eine bevorzugte Lademöglichkeit entscheiden kann oder will, geht mit dem „Alleskönner“ in punkto Ladelösungen auf Nummer sicher. Der Universal Charger von Opel vereint mit verschiedenen Adaptern die Funktionen von „Mode-2-“ und „Mode-3-Kabeln“ sowie einer Wall Box in einem Gerät. Mit seinen wählbaren, austauschbaren Anschlussstücken lässt sich das mobile Ladegerät an nahezu alle ländertypischen Haushaltssteckdosen (etwa über den Typ-EF-Stecker in Deutschland) sowie an öffentliche Ladesäulen anschließen. Letzteres funktioniert ganz einfach über den Typ-2-Stecker. Um zuhause mit bis zu 11 kW laden zu können, ist dann eine 400 Volt-Drehstromsteckdose erforderlich. Der dafür passende CEE-16-Stecker ist beim Universal Charger wie die zuvor genannten Adapter ebenfalls mit im Gepäck – genauso wie eine praktische Aufbewahrungstasche für Kabel und Anschlüsse, die im Kofferraum Platz findet.
Der Universal Charger ist damit ideal für Kunden, die ihr Fahrzeug normalerweise bequem über Nacht daheim laden, aber auch gelegentlich längere Fahrten zurücklegen wollen und dann auch unterwegs nachladen müssen. In diesen Fällen nehmen sie ihren universell einsetzbaren Ladehelfer einfach mit und sind für jede Situation gewappnet. Mit Opel wird die E-Mobilität so zum wahrhaft grenzenlosen Vergnügen – und das zu attraktiven Konditionen. Denn der Universal Charger ist mit seinen drei unterschiedlichen Anschlüssen und der Aufbewahrungstasche je nach Modell bei der Neuwagenbestellung bereits ab 720 Euro erhältlich (UPE inkl. MwSt. in Deutschland).
Private Wall Box: Vom Bund gefördert, professionell eingerichtet
Wollen sich Kunden über den Universal Charger hinaus ihre eigene private Ladeinfrastruktur zuhause einrichten, läuft dies ebenso einfach und praktisch ab wie das Aufladen der Opel-e-Modelle. Zudem wird das Ganze durch den Bund bezuschusst. Seit Ende November 2020 können dazu bei der staatlichen KfW Bankengruppe die Förderanträge gestellt werden. Anschließend kümmern sich die Experten des Opel-Kooperationspartners inno2grid um alle notwendigen Bau- und Installationsmaßnahmen sowie die Inbetriebnahme einer Wall Box vor Ort. Das für ihre jeweilige Situation benötigte Leistungspaket finden die Kunden hier.
[1] Die angegebene Reichweite wurde anhand der WLTP Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.
[2] Theoretischer Wert, berechnet auf der Grundlage von 337 km WLTP-Reichweite. An einer Gleichstrom-Ladestation (100 kW). Entspricht dem Laden einer leeren Batterie. Die Ladezeit kann je nach Art und Leistung der Ladestation, der Außentemperatur und der Batterietemperatur variieren.
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